ich habe mein Windows 7 auf Windows 10 gemacht. Seitdem ist RAM voll ausgelastet.
Verabschiede Dich mal von der Vorstellung, daß viel freier RAM irgendwie gut sei.
Ich habe ein Programm, welches den PC Optimiert, ergo ein ähnliches Programm, wie das Windows Tool.
Derartige Programme sind eher für Ressourcenverschwendung bekannt. Wenn Dir also an wenig ausgelastetem RAM liegt, solltest Du die gar nicht verwenden.
Ich habe auch bei Chip gelesen, dass man die Einstellung für Upgrades für Windows auf manuell einstellen könne, was aber nicht geht.
Die Chip, also die BUNTE unter den Computerzeitschriften. Man kann die Updates sicher auf manuell stellen, das ist aber nicht empfohlen und auch nicht nötig. Wenn Dir das nicht gefällt, darfst Du Windows 10 nicht nutzen oder mußt auf ein Windows für Unternehmen umsteigen.
der SVCHost, welcher auch für die Upgrades zuständig ist, klaut viel zu viel RAM, so dass man am PC so gut wie gar nichts mehr machen kann....
Windows Update mit hohem Ressourcenverbrauch war und ist ein Problem von Windows 7, teilweise auch Windows 8.1, bei Windows 10 bisher aber noch nicht aufgetreten. Svchost ist für alle Dienste zuständig und läuft mit mehreren Instanzen. Du solltest erstmal die identifizieren, die den Updatedienst ausführt.
Selbst Treiber sind alle auf dem aktuellsten Stand. Ich nutze Driver Boost!
Auf dem Stand den Driver Boost erzeugt hat. Ob das der aktuellste bzw. bestmögliche ist, ist eine andere Frage.
Zusätzlich zu dem Tool, welches ich benutze hab ich auch Ram Rush....
Mit derartiger Schrottsoftware brauchst Du Dich über Probleme auf Deinem System nicht wundern. Übrigens ist dieses "Tool" schon einige Jahre alt und gar nicht für Windows 10 geeignet. Noch dazu hat Microsoft bei Windows 10 an der Speicherverwaltung gearbeitet, so daß derartige Tools absehbar Probleme verursachen werden.
Antivirus/Firewall nutze ich Commodo, wo auch keine Fehler/Viren angezeigt werden, ergo braucht man hier auch keine Ratschläge zu geben.
Dann willst Du wohl auch nicht wissen, daß eine Antivirensoftware keine Garantie für ein sauberes System ist. Im Gegensatz zu Defender und Windows-Firewall gilt kommerzielle Sicherheitssoftware auch nicht als ressourcenschonend.