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Frage Regelmäßige Sperrung Microsoftkonto

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... das ist keine Willkür von Microsoft, die Cloud OneDrive wird regelmäßig per KI gescannt, und das passiert auch bei anderen Anbietern, die Onlinespeicher anbieten (wie z.B. Google-Drive und -Foto).
Na ja, ich empfinde halt generell diese anlasslose Schnüffelei sehr fragwürdig. Dass alle schnüffeln, macht es für mich nicht besser. Ich gehöre auch nicht zu denen, die meinen, nichts zu verbergen zu haben, und es somit egal ist, wenn jemand seine Daten durchsucht. Aber gut, da machste leider nix dran!
Und mit Willkür meinte ich, dass dann einfach diese Sperrung erfolgt, ohne dass man einen konkreten Punkt, gegen den man verstoßen haben soll, genannt bekommt.
@Polarbär: Er hat eine Officelizenz bis zu 5 Geräte und auf 4 ist Office installiert. Das dürfte kein Problem sein. Und die Lizenz ist seine, nicht eine von der Schule.
 
Na ja, ich empfinde halt generell diese anlasslose Schnüffelei sehr fragwürdig. Dass alle schnüffeln, macht es für mich nicht besser.
... dann darfst du solche Dienste nicht benutzen ;)
Er hat eine Officelizenz bis zu 5 Geräte und auf 4 ist Office installiert. Das dürfte kein Problem sein. Und die Lizenz ist seine, nicht eine von der Schule
... ich will euch nichts Böses unterstellen, aber wurden die Lizenzen auch legal und zu korrekten Preisen (und nicht bei Billigangeboten von Onlinehändlern) erworben ?
 
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Ich persönlich nutze sie auch nicht mehr! :) Aber klar, ganz entkommen kann man dem Mist eh nie.
Leider werden die Kids schon in der Schule auf das getrimmt. Alternativen sind da kaum möglich.
 
Aber klar, ganz entkommen kann man dem Mist eh nie.
... doch, mit einer Windowsinstallation mit lokalem Konto (ohne MS-Account) und ohne Cloud-Dienste irgendwelcher Art. Und für MS-Office gibt es durchaus brauchbare Alternativen.
Ich praktiziere es schon seit ewigen Zeiten und habe noch nie derartige Probleme gehabt.
 
... dann darfst du solche Dienste nicht benutzen ;)

... ich will euch nichts Böses unterstellen, aber wurden die Lizenzen auch legal und zu korrekten Preisen (und nicht bei Billigangeboten von Onlinehändlern) erworben ?
Nein, darauf habe ich selbst wert gelegt! Von solchen Dingen habe selbst genug gehört und gelesen, um davon die Finger zu lassen.
 
... doch, mit einer Windowsinstallation mit lokalem Konto (ohne MS-Account) und ohne Cloud-Dienste irgendwelcher Art. Und für MS-Office gibt es durchaus brauchbare Alternativen.
Ich praktiziere es schon seit ewigen Zeiten und habe noch nie derartige Probleme gehabt.
Ich für mich habe mir Gedanken gemacht, was ich privat mit dem Rechner alles so treibe und dafür benötige. Ich habe selbst auf Windows schon immer freie Software wie Gimp. Libreoffice usw. genutzt.
Ich habe dann einen Selbstversuch gestartet und nach einiger Zeit gemerkt, dass ich alles, was ich bisher mit Windows erledigt habe, ebenso mit Debian machen kann. Gut, das gilt für mich, das mag bei anderen nicht so sein.
Aber ich fahre nun schon recht lange sehr gut damit und mir fehlt nichts, eher im Gegenteil! :)
 
Na ja, ich empfinde halt generell diese anlasslose Schnüffelei sehr fragwürdig...
Das passiert, weil sich die Cloudanbieter selbst auch schützen müssen! Die würden in Teufels Küche kommen, wenn sie illegale Inhalte dulden und derem Austausch über ihre Plattformen tatenlos zusehen. Also scannen sie automatisiert alle Inhalte und reagieren, wenn sie was entdecken, das gegen Gesetze oder Urheberrechte verstossen könnte.

Hier hilft wirklich nur, dass man sehr genau überlegt was man dort speichert.
 
Was mich an diesem Fall verwundert ist der Umstand, dass sich das Konto jedes Mal wieder ganz leicht entsperren lässt. Das deutet eher darauf hin, dass es sich um einen "leichten" Verstoß handelt, den Microsoft hier erkannt haben will - was auch immer das sein mag. Bei illegalen Inhalten fällt die Tür krachend ins Schloss und das war's, das wurde ja hier auch schon erwähnt.
Egal um welche Art Problem mit dem Microsoft-Konto es sich handelt, am Ende lande ich immer wieder bei dem einen Kritikpunkt, der das alles so schlimm macht - und mit dessen Behebung alles nur halb so wild wäre: Es gibt keine Möglichkeit, einen Menschen zu fragen, was denn da los ist, damit man den Sachverhalt anschließend klären kann.
 
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Es gibt keine Möglichkeit, einen Menschen zu fragen, was denn da los ist, damit man den Sachverhalt anschließend klären kann.
ot:
[ironie]das wäre doch eine wunderbare Anwendung und Demonstration was KI = ChatGPT , für das sich Microsoft so ins Zeug legt, leisten kann [/ironie]
 
Zuletzt bearbeitet:
Das, was Martin beschreibt, ist genau das, was mich ärgert. Die Argumente von @areiland sind natürlich nachvollziehbar, dass sich Firmen gegen illegale Dinge absichern müssen, aber dann gebt doch den Leute wenigstens einen Hinweis, was der Grund ist. MS muss das ja irgendwie auch loggen, was da die Ursache der Sperrung ist.
Oder zumindest eine Anlaufstelle, wo ich das einsehen kann. Es hängt ja bei einigen auch richtig Geld und auch Daten an den Konten.
 
Ich praktiziere es schon seit ewigen Zeiten und habe noch nie derartige Probleme gehabt
Mit dem kleinen Unterschied, dass Du kein Schüler (mehr) bist und Deine Vorgangsweise in einer Schule wahrscheinlich zu einem Kampf gegen Windmühlen ausarten würde. Sonst hätte @Topspin (bzw dessen Sohn) schon lange Maßnahmen in diese Richtung unternommen.
Na ja, ich empfinde halt generell diese anlasslose Schnüffelei sehr fragwürdig.
Zwischen harmlos und dem sog. Anlassfall liegt oft nur ein schmaler Grat. Dazu bedarf es nicht einmal einer KI, das ist bei Menschen genau so. Was für dem einen nicht einmal auffallen würde, lässt dem anderen bereits die Haare zu Berge stehen.
MS muss das ja irgendwie auch loggen, was da die Ursache der Sperrung ist.
Das bedeutet jedoch nicht, dass sie Dir den Inhalt bekannt geben müssen. Hast Du schon einmal einen Blick in die AGB von Online-Hostern geworfen? Im Prinzip können die alles machen, sei es jetzt im Verhalten hinsichtlich der Kontennutzung als auch mit den Daten.
 
Es gibt keine Möglichkeit, einen Menschen zu fragen, was denn da los ist, damit man den Sachverhalt anschließend klären kann.

das ist der entscheidende Satz

und ob die das nun aktiv loggen oder nicht, Microsoft wird seine Entscheidungen, ich nenne es Willkür, mit dem Kunden nicht diskutieren, so absurd das auch ist

es gibt keinen Support für Privatkunden seitens MS mehr und damit auch keine Kommunikation

da kann man jetzt noch tagelang >wochenlang drüber herziehen, es wird nur leider nichts bewirken, bei dem Drecksladen sind die Schotten dicht
 
OneDrive ist in diesem Fall nicht Bestandteil von Office.
Also frei verfügbar mit x GB freiem Speicher. Und bei diesen gibt es einen Service-Vertrag, der von niemand durchgelesen wird. Und der berchtigt Microsoft zu scannen.

Das Problem ist, dass es keinen Prozess für das "Vergehen" und deren Abhilfe gibt.
Keine Chance.

Ich würde die Daten von OneDrive sichern und dann den Inhalt löschen

Bei OneDrive for Business findet soch ein Scann nicht statt..
 
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