Die Trennung hat seine Berechtigung und liegt der gleichen Begründung zu Grunde, warum die SystemApps von vielen gemieden wird. So lassen sich zwei Interessenbereiche sauber trennen.
Ein wesentlicher Grund warum das dritte Client wie Thunderbird und eM interessant macht. Man muss seine Mail-Konten nicht mit dem System verdongeln.
Außerdem spricht die Systemanwendung kein MAPI aber damit spielt Outlook seine Stärken erst aus.
Outlook ist vorrangig ein Exchange Client. Für Imap weniger geeignet und (offline) POP gut brauchbar. Interessant wird Outlook für Exchange und Office 365 resp Outlook.com. Für Ersteres und Zweites kann Outlook mehr Funktionen bereitstellen, weil eine ganz andere Serveranbindung vorhanden ist. Täte man auf die Systemeinstellung zugreifen, würde Outlook keinen höheren Mehrwert bieten.
Obendrein könnte man auch privat und beruflich schwer voneinander sauber trennen.
Das eigentlich was ich als störend empfinde ist, das Outlook keine Schnittstellen zu UWP anbietet – Skype und OneNote als Beispiel.
Ein wesentlicher Grund warum das dritte Client wie Thunderbird und eM interessant macht. Man muss seine Mail-Konten nicht mit dem System verdongeln.
Außerdem spricht die Systemanwendung kein MAPI aber damit spielt Outlook seine Stärken erst aus.
Outlook ist vorrangig ein Exchange Client. Für Imap weniger geeignet und (offline) POP gut brauchbar. Interessant wird Outlook für Exchange und Office 365 resp Outlook.com. Für Ersteres und Zweites kann Outlook mehr Funktionen bereitstellen, weil eine ganz andere Serveranbindung vorhanden ist. Täte man auf die Systemeinstellung zugreifen, würde Outlook keinen höheren Mehrwert bieten.
Obendrein könnte man auch privat und beruflich schwer voneinander sauber trennen.
Das eigentlich was ich als störend empfinde ist, das Outlook keine Schnittstellen zu UWP anbietet – Skype und OneNote als Beispiel.