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Diskussion Welche Rechte/Ansprüche hat ein Mieter auf eine einwandfreie Verkabelung ab Hausanschluss?

Außer den beiden Hauptdurchgangsstrassen wird hier in einigen wichtigeren Nebenstrassen gebuddelt. Strassen wie die, in der ich wohne, kommen ganz zu Schluss dran. Werde ich wohl kaum noch erleben. Bis dahin reichen mir 100 MBit/s .....
 
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Moin, das Bild aus #1 hätte mir schon gereicht um zu wissen, dass die Technik Jahrzehnte auf dem Buckel hat, so war es auch bei mir

 
Hat aber 6 Monate "Überredung" gekostet, die Telekom davon zu überzeugen, dass es ihr Erdkabel ist und nicht die Hausverkabelung.

PS: Die Frage war rein rhetorisch. Ich will als zahlender Kunde mein Problem gelöst haben. Ob ein Mitarbeiter welche Qualifikationen hat und wie er die in seinem Berufsleben erworben hat, ist mir offengestanden völlig wurscht. Es ist die Pflicht der Telekom dafür zu sorgen, dass dies zeitnah geschieht. Wie sie das mit welchen Mitarbeitern macht, ist ihr Problem und nicht meins.
 
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Wenn die Telekom sich nicht derartig darauf versteift hätte, dass die Hausverkabelung die Ursache sei und das Erdkabel etwas zeitnäher gemessen hätte , wäre es auch für die Telekom insgesamt einfacher und billiger gewesen. Erst nachdem ich mit einer direkten (ca 10m) provisorischen Verkabelung den Nachweis geführt hab, dass es nicht daran lag und nach wie vor Störungen auftraten, wurde das Erdkabel geprüft.
 
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Das Problem ist noch lange nicht endgültig gelöst Es gab wieder Abbrüche. Diesmal kam fast umgehend ein Techniker, der wieder das Kabel durchgemessen hat und ein anderes Leitungspaar gefunden hat, das einigermaßen funktioniert, d.h. Download = 100% Upload ca 80% . Ob das auf Dauer hält ist ungewiss. Wirklich lösen ginge nur durch Verlegen eines neuen Erdkabels.
 
Zum hoffentlich endgültigen Schlusspunkt:

Der Anschluss läuft seitdem völlig störungsfrei, d.h kein einziger Abbruch mehr
Upload und Download mit 100% mit täglicher Kontrolle.
Weder Erdkabel noch Hausanschluss war die Ursache . Schlicht und ergreifend eine Baugruppe im MFG = Multifunktionsgehäuse.
Im Gegensatz zu den alten KVz, die im Prinzip nichts weiter als passive Kabelverzweiger sind, werden hier aktive Baugruppen eingesetzt, von denen eine ausgewechselt wurde. Offensichtlich waren alle vorher beauftragten Techniker damit nicht vertraut oder überfordert. TAE Dose auswechseln hilft da nicht wirklich. Im Abschlussbericht steht es nicht explizit drin aber es wurde eine Vergütung gegeben, was ein Eingeständnis ist, dass es sich nicht um die immer vorgeschobene Ursache Kabel handelte.
Die Diskussionen über Kabel egal wo waren letztendlich völlig überflüssig. Der Anschluss läuft seitdem über das (marode) Kupfererdkabel und über die (angeblich unzureichende) Hausverkabelung völlig einwandfrei.
(Vom MFG bis zum Hausanschluss sind es ca 100m und im Haus ca 15m. )
Die Zuleitung zum MFG ist Glasfaserkabel.
 
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