Guten Tag!
Mein HP Probook 6560b habe ich ohne System und ohne Festplatte gekauft. Ursprünglich habe ich in dieses Notebook die 2,5 Zoll ST1000LM048-2E7172 1000,2-GB-Festplatte eingebaut und darauf die digital bei Microsoft lizenzierte Windows 8.1 Pro 64 Bit installiert. Ende 2021 habe ich auf der neuen WDC WD10SPZX-22Z10T1 1000,2-GB-Festplatte die auch digital bei Microsoft lizenzierte Windows 10 Pro 64 Bit installiert. Da ich aus verschiedenen Gründen nicht auf Windows 8.1 verzichten kann (da dieses System nicht mehr von Microsoft unterstützt wird spielt keine Rolle), habe ich die Windows 8.1 Festplatte mit einem Adapter (sog. "Caddy") anstelle des CD/DVD-Laufwerks ins Notebook eingebaut. Umgeschaltet werden beide Systeme mit dem HP-Bootmanager (Start/Escape drücken/F9/System wählen: Windows 8.1 wird als "Notebook Upgrade Bay" angezeigt).
Vor wenigen Tagen, beim Transferieren von mehreren Daten (ca. 30 GB) zwischen zwei externen Medien hat mich zufällig gestartete CristalDiskInfo alarmiert, dass die WDC Systemfestplatte bereits 50 Grad warm wird. Zuerst dachte ich, dass eventuell diese WDC-Festplatte einen Fehler nach ca. 12000 Betriebsstunden bekommen hat. Deshalb habe ich eine neue, identische gekauft und die Systemfestplatte mit MacriumReflect darauf geklont. Bei Wiederholung des gleichen Datentransfers ist die Windows 10 Festplatte genauso warm geworden. O.K., dachte ich, dann werde ich den gleichen Transfer mit Windows 8.1 durchführen. Und hier bin ich überrascht geworden: Keine Erhitzung der ST-Festplatte (bereits über ca. 23000 Stunden gelaufen!), die Temperatur blieb über den ganzen Transfer stabil bei 39 Grad. Na ja, dachte ich, vielleicht mögen die WDCs keine Windows 10 Pro. Dann habe ich eine der Windows 8.1 ähnliche Festplatte gekauft und die Windows 10 Festplatte darauf geklont.
Schon wieder eine Überraschung: Die ST-Festplatte mit Windows 10 wird beim gleichen Datentransfer, sogar beim Malwarescannen mit meinem Virenschutzprogramm (identisch auf beiden Systemen) sehr schnell 50 Grad warm.
Die Festplatte, auf der Windows 8.1 installiert sind, tut das aber nicht.
Die Festplatten werden bei HP ProBook nicht gekühlt.. Wenn sich hierher überhaupt um eine Kühlung handeln könnte, dann die im "Caddy" Gehäuse eingebaute Windows 8.1-Festplatte wird erheblich schlechter der Luftzirkulation unterzogen.
Fazit und meine Bitte an Euch: Es sieht so aus, dass Windows 10 Pro 64 Bit erheblich stärker die Festplatten erhitzen muss.
Automünz-Programm zeigt keine großen Differenzen bezüglich den laufenden Prozessen bei beiden Systemen. Was kann man tun, um die Festplattenerwärmung bei Windows 10 Pro 64 Bit zu reduzieren? Für Eure Hinweise bin ich im Voraus dankbar. Grüße-robur67
Mein HP Probook 6560b habe ich ohne System und ohne Festplatte gekauft. Ursprünglich habe ich in dieses Notebook die 2,5 Zoll ST1000LM048-2E7172 1000,2-GB-Festplatte eingebaut und darauf die digital bei Microsoft lizenzierte Windows 8.1 Pro 64 Bit installiert. Ende 2021 habe ich auf der neuen WDC WD10SPZX-22Z10T1 1000,2-GB-Festplatte die auch digital bei Microsoft lizenzierte Windows 10 Pro 64 Bit installiert. Da ich aus verschiedenen Gründen nicht auf Windows 8.1 verzichten kann (da dieses System nicht mehr von Microsoft unterstützt wird spielt keine Rolle), habe ich die Windows 8.1 Festplatte mit einem Adapter (sog. "Caddy") anstelle des CD/DVD-Laufwerks ins Notebook eingebaut. Umgeschaltet werden beide Systeme mit dem HP-Bootmanager (Start/Escape drücken/F9/System wählen: Windows 8.1 wird als "Notebook Upgrade Bay" angezeigt).
Vor wenigen Tagen, beim Transferieren von mehreren Daten (ca. 30 GB) zwischen zwei externen Medien hat mich zufällig gestartete CristalDiskInfo alarmiert, dass die WDC Systemfestplatte bereits 50 Grad warm wird. Zuerst dachte ich, dass eventuell diese WDC-Festplatte einen Fehler nach ca. 12000 Betriebsstunden bekommen hat. Deshalb habe ich eine neue, identische gekauft und die Systemfestplatte mit MacriumReflect darauf geklont. Bei Wiederholung des gleichen Datentransfers ist die Windows 10 Festplatte genauso warm geworden. O.K., dachte ich, dann werde ich den gleichen Transfer mit Windows 8.1 durchführen. Und hier bin ich überrascht geworden: Keine Erhitzung der ST-Festplatte (bereits über ca. 23000 Stunden gelaufen!), die Temperatur blieb über den ganzen Transfer stabil bei 39 Grad. Na ja, dachte ich, vielleicht mögen die WDCs keine Windows 10 Pro. Dann habe ich eine der Windows 8.1 ähnliche Festplatte gekauft und die Windows 10 Festplatte darauf geklont.
Schon wieder eine Überraschung: Die ST-Festplatte mit Windows 10 wird beim gleichen Datentransfer, sogar beim Malwarescannen mit meinem Virenschutzprogramm (identisch auf beiden Systemen) sehr schnell 50 Grad warm.
Die Festplatte, auf der Windows 8.1 installiert sind, tut das aber nicht.
Die Festplatten werden bei HP ProBook nicht gekühlt.. Wenn sich hierher überhaupt um eine Kühlung handeln könnte, dann die im "Caddy" Gehäuse eingebaute Windows 8.1-Festplatte wird erheblich schlechter der Luftzirkulation unterzogen.
Fazit und meine Bitte an Euch: Es sieht so aus, dass Windows 10 Pro 64 Bit erheblich stärker die Festplatten erhitzen muss.
Automünz-Programm zeigt keine großen Differenzen bezüglich den laufenden Prozessen bei beiden Systemen. Was kann man tun, um die Festplattenerwärmung bei Windows 10 Pro 64 Bit zu reduzieren? Für Eure Hinweise bin ich im Voraus dankbar. Grüße-robur67