Manuelle Eingriffe ins System, z.B. Änderungen in der Registry, erfolgen immer auf eigene Gefahr und sind manchmal mit Vorsicht zu genießen.
Hin und wieder werden sie auch genutzt, um Dinge zu tun, die man eigentlich nicht tun darf, z.B. in Firmenumgebungen.
Das hat Microsoft offenbar veranlasst, einen erhobenen Zeigefinger in Windows 8 einzubauen. Sobald man einen Registry-Wert manuell verändert hat (in diesem Fall war es die Aktivierung des klassischen Startmenüs), erscheint ein Hinweis, der den Anwender davor warnt, dass nicht autorisierte Änderungen sowohl arbeits- als auch zivil- und strafrechtliche Konsequenzen haben können.
(der schwarze Desktop-Hintergrund wurde zum Zweck
der besseren Lesbarkeit manuell eingestellt)
Bestimmt gibt es irgendwo eine versteckte Einstellung, um auch diese Meldung wieder auszublenden, dennoch ein "Feature" mit einem gewissen Nerv-Faktor.
Wer wirklich "Böses" vorhat, wird sich davon bestimmt nicht einschüchtern lassen.
Hin und wieder werden sie auch genutzt, um Dinge zu tun, die man eigentlich nicht tun darf, z.B. in Firmenumgebungen.
Das hat Microsoft offenbar veranlasst, einen erhobenen Zeigefinger in Windows 8 einzubauen. Sobald man einen Registry-Wert manuell verändert hat (in diesem Fall war es die Aktivierung des klassischen Startmenüs), erscheint ein Hinweis, der den Anwender davor warnt, dass nicht autorisierte Änderungen sowohl arbeits- als auch zivil- und strafrechtliche Konsequenzen haben können.
(der schwarze Desktop-Hintergrund wurde zum Zweck
der besseren Lesbarkeit manuell eingestellt)
Bestimmt gibt es irgendwo eine versteckte Einstellung, um auch diese Meldung wieder auszublenden, dennoch ein "Feature" mit einem gewissen Nerv-Faktor.
Wer wirklich "Böses" vorhat, wird sich davon bestimmt nicht einschüchtern lassen.