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[gelöst] Zugangsdaten fürs Internet
- Ersteller Marli2000
- Erstellt am
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Silver Server
gehört zum Inventar
Die Zugangsdaten fürs Internet sind doch im Router hinterlegt.
Dose
gehört zum Inventar
Wie @Silver Server schreibt sind die Daten im Router hinterlegt, nicht im PC.
Bei einer Kabelverbindung Router - PC zieht sich dein PC alle Daten automatisch und verbindet sich mit dem Internet.
Bei einer WLAN Verbindung suchst du am PC / Laptop / Smartphone / Tablet usw. in den verfügbaren WLAN Verbindungen den Namen deines Netzwerkes raus und gibst den WLAN / WIFI Code (Passwort) ein. Falls du beides nicht geändert hast, findest du diese Daten in der Regel auf einem Aufkleber am Router.
Bei einer Kabelverbindung Router - PC zieht sich dein PC alle Daten automatisch und verbindet sich mit dem Internet.
Bei einer WLAN Verbindung suchst du am PC / Laptop / Smartphone / Tablet usw. in den verfügbaren WLAN Verbindungen den Namen deines Netzwerkes raus und gibst den WLAN / WIFI Code (Passwort) ein. Falls du beides nicht geändert hast, findest du diese Daten in der Regel auf einem Aufkleber am Router.
@ Porky
In der Eingabe erscheint folgende Meldung:
Meldung: "Der Dienst für die automatische WLAN-Konfiguration (wlansvc) wird nicht ausgeführt."
Früher war das alles in den Internetoptionen einzustellen bzw. zu lesen. Eine Änderung und somit ein lesen der daten scheint bei Windows 10 nicht erwünscht zu sein.
In der Eingabe erscheint folgende Meldung:
Meldung: "Der Dienst für die automatische WLAN-Konfiguration (wlansvc) wird nicht ausgeführt."
Früher war das alles in den Internetoptionen einzustellen bzw. zu lesen. Eine Änderung und somit ein lesen der daten scheint bei Windows 10 nicht erwünscht zu sein.
dann warst du aber auch direkt mit dem PC in der Leitung. meist hat es noch gepiept, wenn du dich eingewählt hast......
Früher war das alles in den Internetoptionen einzustellen bzw. zu lesen. Eine Änderung und somit ein lesen der daten scheint bei Windows 10 nicht erwünscht zu sein.
Heute ist der Router dazwischen geschaltet
@ Don Smeagle
ja früher war alles einfacher, weil wir waren jünger und uptodate.
Die Computer konnten keine Bilder malen und es gab auch keine Fernseher und Tastaturen am Computer und wir mussten 2 Stunden Lochkarten einspielen, Schalter im richtigen Moment drücken und einige Ordner durcharbeiten bis die UNIVAC bereit war. Nach einem Systemabsturz des Computers konnten wir einen Tag in die Kneipe gehen bis er wieder lief.
@ PeteM92
Was haben die Zugangsdaten mit dem Rechner und dessen Konfiguration oder eingebauten Parts zu tun? Es ist doch egal was für einen Router (Fabrikat, Konfiguration und LAN oder WLan) verwendet wird. Auch ein Novell-Netz hat nur einen Ein-bzw. Ausgang nach Außen zum Datex-Netz.
Die Daten müssen irgendwo abgelegt sein und das im PC in der Software weil ein EPROM, wo Hardwaredaten fest gespeichert sind kann kaum eine im PC aufgespielte und verwendete beschreiben geschweige denn verändern.
@Henry E.
natürlich funktioniert der Internet-Zugang problemlos. Mir geht es lediglich darum, was passiert wenn mal alles abgestürzt ist. In meinen Jahren mit den Rechnern ist mir das nicht nur einmal passiert. Aber der Fortschritt ist nicht immer mit Vereinfachungen verbunden. Egal um welche technischen Geräte es sich handelt.
Ich werde die Sache laut Deinem Vorschlag ausprobieren und danke jetzt schon mal für die sehr nette Hilfe hier.
Marli
ja früher war alles einfacher, weil wir waren jünger und uptodate.
Die Computer konnten keine Bilder malen und es gab auch keine Fernseher und Tastaturen am Computer und wir mussten 2 Stunden Lochkarten einspielen, Schalter im richtigen Moment drücken und einige Ordner durcharbeiten bis die UNIVAC bereit war. Nach einem Systemabsturz des Computers konnten wir einen Tag in die Kneipe gehen bis er wieder lief.
@ PeteM92
Was haben die Zugangsdaten mit dem Rechner und dessen Konfiguration oder eingebauten Parts zu tun? Es ist doch egal was für einen Router (Fabrikat, Konfiguration und LAN oder WLan) verwendet wird. Auch ein Novell-Netz hat nur einen Ein-bzw. Ausgang nach Außen zum Datex-Netz.
Die Daten müssen irgendwo abgelegt sein und das im PC in der Software weil ein EPROM, wo Hardwaredaten fest gespeichert sind kann kaum eine im PC aufgespielte und verwendete beschreiben geschweige denn verändern.
@Henry E.
natürlich funktioniert der Internet-Zugang problemlos. Mir geht es lediglich darum, was passiert wenn mal alles abgestürzt ist. In meinen Jahren mit den Rechnern ist mir das nicht nur einmal passiert. Aber der Fortschritt ist nicht immer mit Vereinfachungen verbunden. Egal um welche technischen Geräte es sich handelt.
Ich werde die Sache laut Deinem Vorschlag ausprobieren und danke jetzt schon mal für die sehr nette Hilfe hier.
Marli
@Marli2000,@ PeteM92
Was haben die Zugangsdaten mit dem Rechner und dessen Konfiguration oder eingebauten Parts zu tun?
Du suchst Hilfe. Hilfe kann man in einem Forum nur geben, wenn die Helfer möglichst genau über die Situation beim Hilfesuchenden informiert werden. Und da ist es eben nicht egal, welcher Router verwendet wird. Du hast zwar jetzt ein paar Informationen in Dein System reingeschrieben, der Router ist nicht dabei.
Die Zugangsdaten zum Internet sind im Router gespeichert - denn Du nicht nennen willst. Und mit Novell-Netz hat das garnichts zu tun. Novell war ein Protokoll für ein lokales Netzwerk. Zu Zeiten von Novell gab´s das Internet noch garnicht.Die Daten müssen irgendwo abgelegt sein und das im PC in der Software weil ein EPROM, wo Hardwaredaten fest gespeichert sind kann kaum eine im PC aufgespielte und verwendete beschreiben geschweige denn verändern.
Den ersten Computer, mit dem ich zu tun hatte, mußte man mit 16 Kippschaltern booten. Seither hat sich die Technik etwas weiterentwickelt - man darf da nur nicht den Anschluß verlieren.ja früher war alles einfacher, ..... Die Computer konnten keine Bilder malen und es gab auch keine Fernseher und Tastaturen am Computer und wir mussten 2 Stunden Lochkarten einspielen,
Ich kann Dir nur eines dringend empfehlen: laß mal einen Nachbarn oder einen Bekannten auf Dein System schauen, der sieht dann sofort, wo es klemmt und kann Dir vermutlich mit wenigen Handgriffen helfen.
Und noch was: falls sich Dein Ort "Daheim" mitten in Europa befindet - da wurde ISDN als Internetzugang schon lange abgeschaltet, heute geht das über (V)DSL, Kabel oder Glasfaser.
Zuletzt bearbeitet:
build10240
gehört zum Inventar
Hier passen mal wieder Niveau der Frage und vorgebliches Wissen nicht zusammen. Also entweder beschreibst Du in vernünftigen Worten, was Du eigentlich wissen willst, oder alle müssen davon ausgehen, daß Du nur trollen willst.Was haben die Zugangsdaten mit dem Rechner und dessen Konfiguration oder eingebauten Parts zu tun? Es ist doch egal was für einen Router (Fabrikat, Konfiguration und LAN oder WLan) verwendet wird. Auch ein Novell-Netz hat nur einen Ein-bzw. Ausgang nach Außen zum Datex-Netz.
Die Daten müssen irgendwo abgelegt sein und das im PC in der Software weil ein EPROM, wo Hardwaredaten fest gespeichert sind kann kaum eine im PC aufgespielte und verwendete beschreiben geschweige denn verändern.
Geht's hier jetzt um die WLAN-Zugangsdaten oder die Internetzugangsdaten? Wer einen Router nutzt und hier mit Schlagworten wie EPROM, Novell und Datex kommt, sollte das eigentlich unterscheiden können und wissen, daß die Internetzugangsdaten dann nicht im Rechner stehen. Andererseits sollte dann auch bekannt sein, daß WLAN-Zugangsdaten i.d.R. ebenfalls dem Router entnommen werden können.
Wenn die Unterlagen durch einen Wasserschaden verloren gegangen sind, schaut man entweder im Router nach oder bestellt sich bei seinem Internetprovider neue Zugangsdaten. Unter Umständen muß man dann aber auf die neuen Zugangsdaten umstellen, falls der Internetprovider keine Kopie der bestehenden Zugangsdaten verschicken kann.
@Henry E.
Einstellungen , Netzwerk, WLAN-Adapter, Status, Drahtloseigenschaften, Sicherheit, Zeichen anzeigen
das letzte Fenster "Eigenschaften für Drahtlosnetzwerk" erscheint hier leider nicht.
@alle Anderen:
Ich habe ein Ethernet-Netz, und bin mit einer Fritz!Box 7490 über die Telekom DSL ehemals ISDN verbunden.
(1) auf 256GB SSD NTFS ist Windows 10 installiert (Standart Boot Partition)
(2) auf Hitachi HDD 1000GB sind 2 Partitionen Windows 7 NTFS ca. 250 GB (bootbar übers BIOS oder F8)
diese Partition sollte nur zeitweise mit dem Internet verbunden sein, also hauptsächlich abgeschaltet
(3) Rest der Hitachi HDD ist eine Daten Partition FAT32
(4) Für Backups etc. ist eine externe HDD Intenso mit 4TB vorhanden die nur beim Datentransfer eingeschaltet wird (spielt also im täglichen Gebrauch gar keine Rolle)
Ich denke das sind jetzt ausreichende Informationen.
Sinn des Ganzen ist, dass auf der Windows 7 Partition das Internet nicht zugreifen soll im allgemeinen normalen Gebrauch. Es aber möglich sein soll für temporäre Aktionen wie Updates einiger Programme zu aktivieren, und dass geht meines Erachtens nur über die Zugangsdaten in den Einstellungen beim Explorer. Der Fritzbox ist das völlig egal was für Kram (Soft- oder Hardware) im PC steckt, sie fungiert lediglich wie die Haustür im Wohnblock. Die einfachste Methode wäre ja, den Stecker zu ziehen bevor das Windows7 System gebootet wird. Aber wer will schon zu Fuß gehen wenn es bessere technische Lösungen gibt.
So ich hoffe, alle wichtigen Infos gegeben zu haben.
Einstellungen , Netzwerk, WLAN-Adapter, Status, Drahtloseigenschaften, Sicherheit, Zeichen anzeigen
das letzte Fenster "Eigenschaften für Drahtlosnetzwerk" erscheint hier leider nicht.
@alle Anderen:
Ich habe ein Ethernet-Netz, und bin mit einer Fritz!Box 7490 über die Telekom DSL ehemals ISDN verbunden.
(1) auf 256GB SSD NTFS ist Windows 10 installiert (Standart Boot Partition)
(2) auf Hitachi HDD 1000GB sind 2 Partitionen Windows 7 NTFS ca. 250 GB (bootbar übers BIOS oder F8)
diese Partition sollte nur zeitweise mit dem Internet verbunden sein, also hauptsächlich abgeschaltet
(3) Rest der Hitachi HDD ist eine Daten Partition FAT32
(4) Für Backups etc. ist eine externe HDD Intenso mit 4TB vorhanden die nur beim Datentransfer eingeschaltet wird (spielt also im täglichen Gebrauch gar keine Rolle)
Ich denke das sind jetzt ausreichende Informationen.
Sinn des Ganzen ist, dass auf der Windows 7 Partition das Internet nicht zugreifen soll im allgemeinen normalen Gebrauch. Es aber möglich sein soll für temporäre Aktionen wie Updates einiger Programme zu aktivieren, und dass geht meines Erachtens nur über die Zugangsdaten in den Einstellungen beim Explorer. Der Fritzbox ist das völlig egal was für Kram (Soft- oder Hardware) im PC steckt, sie fungiert lediglich wie die Haustür im Wohnblock. Die einfachste Methode wäre ja, den Stecker zu ziehen bevor das Windows7 System gebootet wird. Aber wer will schon zu Fuß gehen wenn es bessere technische Lösungen gibt.
So ich hoffe, alle wichtigen Infos gegeben zu haben.
!Anwender
Windows 11 aktuell
Klar jetzt, Ethernet bedeutet LAN ,also per LAN-Kabel mit der FritzBox verbunden, dann ist auch kein WLAN-Modul verbaut
D.h. Dann sind überhaupt keine Zugangsdaten für Internet im PC gespeichert, sondern asuschließlich in der FritzBox,
Sichere deine Daten für die FritzBox extra auf PC oder Stick
Hilfe FRITZ!Box 7490 - Einstellungen sichern und wiederherstellen
D.h. Dann sind überhaupt keine Zugangsdaten für Internet im PC gespeichert, sondern asuschließlich in der FritzBox,
Sichere deine Daten für die FritzBox extra auf PC oder Stick
Hilfe FRITZ!Box 7490 - Einstellungen sichern und wiederherstellen
Zuletzt bearbeitet:
Hier sind die Zugangsdaten gespeichert:
Das persönliche Kennwort kann man aus der Fritzbox nicht auslesen. Das muß man sich bei Bedarf vom Internetprovider (bei mir Telekom) neu geben lassen. Das braucht man aber nur dann, wenn die 7490 kaputt gehen sollte und der neue Router sich die Zugangsdaten nicht automatisch vom Telefon- (bzw. DSL-) Anschluß holen kann - das geschieht heutzutage meist vollautomatisch.
Das persönliche Kennwort kann man aus der Fritzbox nicht auslesen. Das muß man sich bei Bedarf vom Internetprovider (bei mir Telekom) neu geben lassen. Das braucht man aber nur dann, wenn die 7490 kaputt gehen sollte und der neue Router sich die Zugangsdaten nicht automatisch vom Telefon- (bzw. DSL-) Anschluß holen kann - das geschieht heutzutage meist vollautomatisch.
build10240
gehört zum Inventar
Und das passt alles nicht zu Deinen bisherigen Angaben und Fragen. Die Internetzugangsdaten stehen in Deiner Fritzbox in der Weboberfläche unter Internet/Zugangsdaten. Weder mit WLAN noch mit dem LAN hat das etwas zu tun.Ich habe ein Ethernet-Netz, und bin mit einer Fritz!Box 7490 über die Telekom DSL ehemals ISDN verbunden.
Du scheinst definitiv von dem ganzen weniger zu verstehen als Deine Beiträge vermuten lassen. Mit dem Explorer hat das nichts zu tun. Falls Du die Internetoptionen meinst, die sind veraltet und überwiegend für den Internet Explorer. Dortige Einstellungen hinsichtlich Zugangsdaten sind für Modemverbindungen, aber nicht für Verbindungen via Router.Sinn des Ganzen ist, dass auf der Windows 7 Partition das Internet nicht zugreifen soll im allgemeinen normalen Gebrauch. Es aber möglich sein soll für temporäre Aktionen wie Updates einiger Programme zu aktivieren, und dass geht meines Erachtens nur über die Zugangsdaten in den Einstellungen beim Explorer. Der Fritzbox ist das völlig egal was für Kram (Soft- oder Hardware) im PC steckt, sie fungiert lediglich wie die Haustür im Wohnblock. Die einfachste Methode wäre ja, den Stecker zu ziehen bevor das Windows7 System gebootet wird. Aber wer will schon zu Fuß gehen wenn es bessere technische Lösungen gibt.
Wenn Dein PC per LAN-Kabel mit der Fritzbox verbunden ist, hast Du abseits vom Kabelentfernen zwei Möglichkeiten den Zugang von Deinem Windows 7 zum Internet zu unterbrechen. Jedesmal vor dem Start von Windows 7 in der Weboberfläche der Fritzbox unter Internet/Filter/Kindersicherung dem Rechner das Profil Gesperrt zuordnen oder in Windows 7 den LAN-Adapter deaktivieren. Im ersten Fall hat Windows 7 weiter Verbindung zur Fritzbox und auch den anderen Geräten im Netzwerk im zweiten Fall ist die Verbindung zum Netz komplett getrennt.
Alternativ aber eher umständlich wäre in der Windows-Firewall entsprechende Regeln zu definieren, die einen Zugriff aufs Internet blockieren.
Sollte es Dir um die andere Richtung gehen - "auf der Windows 7 Partition das Internet nicht zugreifen soll" läßt so etwas vermuten: Hinter einem Router hat das Internet keinen Zugriff auf Deine Rechner, eine Trennung wäre für den Fall nicht notwendig. Zusätzlich verhindert eine Windows-Firewall in Standardeinstellungen sowieso die meisten Verbindungsversuche von außen. Die oben beschriebene Trennung wird nur benötigt, wenn der Rechner keinen Zugriff zum Internet haben soll.
Zuletzt bearbeitet:
@Henry E.
@build10240
Mit dem Explorer meinte ich natürlich den Internetexplorer und darin gab es, auch noch unter Window7, die Internetoptionen in denen Zugangsdaten hinterlegt wurden.
Mir sind die heutigen Fachbegriffe nicht geläufig und eigentlich auch egal. Seit Mitte der 90-iger Jahren bin ich nur noch Anwender, denke aber als Programme wie den Norton Commander oder XTree-Gold einzusetzen waren, waren die Rechner noch viel einfacher und leichter zu verstehen und oftmals kaum langsamer als heute, weil weniger Plunder (Bilder, FilmClips etc) nebenher abgearbeitet werden musste.
Ich möchte die 2. Version nutzen bzw. habe das auch so gemacht. Um in dieser Partition den LAN-Adapter temporär zu aktivieren, brauche ich doch die Zugangsdaten oder sehe ich das falsch?
Übrigens als Wohnort ist "Balda Sieben Strich" auch nicht wirklich aussagekräftiger als "Daheim"
Erstmal vielen dank für Eure Geduld und Bemühungen
Marli2000
Danke das geht hier ganz prima hab ich auch gemacht gehabt, aber meine Zugangsdaten kann ich hier nicht auslesen, außer ich gehe in diese Datei und schaue sie mir genau an, notfalls im HEXdez-Code.Sichere deine Daten für die FritzBox extra auf PC oder Stick
Hilfe FRITZ!Box 7490 - Einstellungen sichern und wiederherstellen
@build10240
Du scheinst definitiv von dem ganzen weniger zu verstehen als Deine Beiträge vermuten lassen. Mit dem Explorer hat das nichts zu tun. Falls Du die Internetoptionen meinst, die sind veraltet und überwiegend für den Internet Explorer. Dortige Einstellungen hinsichtlich Zugangsdaten sind für Modemverbindungen, aber nicht für Verbindungen via Router.
Mit dem Explorer meinte ich natürlich den Internetexplorer und darin gab es, auch noch unter Window7, die Internetoptionen in denen Zugangsdaten hinterlegt wurden.
Mir sind die heutigen Fachbegriffe nicht geläufig und eigentlich auch egal. Seit Mitte der 90-iger Jahren bin ich nur noch Anwender, denke aber als Programme wie den Norton Commander oder XTree-Gold einzusetzen waren, waren die Rechner noch viel einfacher und leichter zu verstehen und oftmals kaum langsamer als heute, weil weniger Plunder (Bilder, FilmClips etc) nebenher abgearbeitet werden musste.
.... Jedesmal vor dem Start von Windows 7 in der Weboberfläche der Fritzbox unter Internet/Filter/Kindersicherung dem Rechner das Profil Gesperrt zuordnen oder in Windows 7 den LAN-Adapter deaktivieren. Im ersten Fall hat Windows 7 weiter Verbindung zur Fritz!Box und auch den anderen Geräten im Netzwerk im zweiten Fall ist die Verbindung zum Netz komplett getrennt.
Ich möchte die 2. Version nutzen bzw. habe das auch so gemacht. Um in dieser Partition den LAN-Adapter temporär zu aktivieren, brauche ich doch die Zugangsdaten oder sehe ich das falsch?
Übrigens als Wohnort ist "Balda Sieben Strich" auch nicht wirklich aussagekräftiger als "Daheim"
Erstmal vielen dank für Eure Geduld und Bemühungen
Marli2000
build10240
gehört zum Inventar
Für Modemverbindungen. Du nutzt aber einen Router. Dabei stehen die Zugangsdaten nur im Router, der PC hat mit der Internetverbindung nichts zu tun. Es gibt Ausnahmen, bei denen Router als Modem fungieren können, aber die liegt hier nicht vor und die ist auch hier nicht möglich.Mit dem Explorer meinte ich natürlich den Internetexplorer und darin gab es, auch noch unter Window7, die Internetoptionen in denen Zugangsdaten hinterlegt wurden.
Es hat sich seit Mitte der 90er an den Grundprinzipien nichts geändert und Windows funktioniert abgesehen vom Design genau gleich. Für den reinen Anwender gibt's da kaum Unterschiede.Mir sind die heutigen Fachbegriffe nicht geläufig und eigentlich auch egal. Seit Mitte der 90-iger Jahren bin ich nur noch Anwender, denke aber als Programme wie den Norton Commander oder XTree-Gold einzusetzen waren, waren die Rechner noch viel einfacher und leichter zu verstehen und oftmals kaum langsamer als heute, weil weniger Plunder (Bilder, FilmClips etc) nebenher abgearbeitet werden musste.
Nochmal: Mit den Zugangsdaten hat das nichts zu tun. Der LAN-Adapter Deines PCs hat eine Verbindung zum Router, der Router hat eine Verbindung zum Provider und damit ins Internet. Dein PC hat mit den Zugangsdaten nichts zu tun. Wenn Du den LAN-Adapter im Betriebssystem deaktivierst, wird die Verbindung zum Router getrennt, mehr nicht. Wenn Du den LAN-Adapter wieder aktivierst, dann wird die Verbindung zum Router wiederhergestellt. Mit einem Router mit Standardeinstellungen und einem Windows ebenfalls in Standardeinstellung wird alles für die Verbindung zum Router notwendige wie IP-Adresse usw. automatisch festgelegt. Da werden nirgendwo Zugangsdaten benötigt.Ich möchte die 2. Version nutzen bzw. habe das auch so gemacht. Um in dieser Partition den LAN-Adapter temporär zu aktivieren, brauche ich doch die Zugangsdaten oder sehe ich das falsch?
(De)Aktivieren kann man die einzelnen Netzwerkadapter in ihrem jeweiligen Kontextmenü in den Netzwerkverbindungen (Systemsteuerung).
@Henry E.
In der Fritzbox kann ich automatisch oder manuell die Daten eingegeben. Beim Punkt Ändern, erscheinen meine Zugangsdaten nicht auch keine Platzhalter, sondern lediglich leere Eingabefelder.
Aber ich sehe schon und habe begriffen, daß man auf die Zugangsdaten nicht ohne weiteres zugreifen können sollte. Es hat ja auch was mit Sicherheit zu tun.
@Build10240
Im Prinzip hat sich bei MS im Kernel seit den CP/M bzw. MS/Dos-Zeiten gar nicht viel geändert. Es wurde immer nur aufgeblähter und Benutzerfreundlicher, weil er nichts anderes mehr machen braucht, als den Strom einzuschalten.
Aber wie bei vielen Dingen sind diese Benutzerfreundlichkeiten mit viel Fehleranfälligkeiten, Resourcenverbrauch etc. verbunden. Wie hieß das immer vor 45 Jahren an der UNIVAC und anderen Rechnern mit deren Programmen: einen Fehler beheben bringt 9 neue Fehler hervor. Da hieß das "@" auch noch Masterspace und war als Maschinenzeichen immer als erstes dran auf den Lochstreifen / Karten.
In diesem Sinne Danke ich Euch für die sehr nette Hilfe und mit dem deaktivieren/aktivieren des LAN-Adapters bei der Windows7 Partition habe ich eine praktikable und somit vernünftige Lösung.
Wenn Du in der FritzBox schon unterwegs warst, hätte Dir dieses Fenster auffallen müssen
In der Fritzbox kann ich automatisch oder manuell die Daten eingegeben. Beim Punkt Ändern, erscheinen meine Zugangsdaten nicht auch keine Platzhalter, sondern lediglich leere Eingabefelder.
Aber ich sehe schon und habe begriffen, daß man auf die Zugangsdaten nicht ohne weiteres zugreifen können sollte. Es hat ja auch was mit Sicherheit zu tun.
@Build10240
Es hat sich seit Mitte der 90er an den Grundprinzipien nichts geändert und Windows funktioniert abgesehen vom Design genau gleich. Für den reinen Anwender gibt's da kaum Unterschiede.
Im Prinzip hat sich bei MS im Kernel seit den CP/M bzw. MS/Dos-Zeiten gar nicht viel geändert. Es wurde immer nur aufgeblähter und Benutzerfreundlicher, weil er nichts anderes mehr machen braucht, als den Strom einzuschalten.
Aber wie bei vielen Dingen sind diese Benutzerfreundlichkeiten mit viel Fehleranfälligkeiten, Resourcenverbrauch etc. verbunden. Wie hieß das immer vor 45 Jahren an der UNIVAC und anderen Rechnern mit deren Programmen: einen Fehler beheben bringt 9 neue Fehler hervor. Da hieß das "@" auch noch Masterspace und war als Maschinenzeichen immer als erstes dran auf den Lochstreifen / Karten.
In diesem Sinne Danke ich Euch für die sehr nette Hilfe und mit dem deaktivieren/aktivieren des LAN-Adapters bei der Windows7 Partition habe ich eine praktikable und somit vernünftige Lösung.
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