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Diskussion Zum Thema “Durch Zufall entdeckte Problemlösungen“

Um meine Argumentation nachvollziehen zu können, fehlen natürlich die gemachten Erfahrungswerte. Ich bin sporadisch, weit aus seltener wie früher, in Computerforen "unterwegs". Vor 20 Jahren bis etwa vor 10 Jahren fast schon exzessiv, ich hatte "hier und da" durchaus "wertvolle" Accounts mit hoher Lösungsrate. Immer wieder wurden diese mir aber "zerschossen" von streitsüchtigen Trollen, entweder es sei alles Unfug, oder ich würde Blödsinn reden ... und ich bin da sehr empfindlich und schmiss den ganzen Krempel hin. Gesundheitsbedingt wurde ich über die Jahre immer reizbarer, insbesondere nach Schlaganfall. Ich bin "schräg", schrullig, das weiß ich selber, aber mein Eindruck war immer in Foren, ich würde genau deswegen "bewertet", man sah nicht mehr denLösungsansatz, sondern den "Nappel", Trolle haben ein Gespür dafür, die wissen, wie man so einen packen muß und dann fährt das wieder an die Wand.

Hier bin ich schon richtig mit Vorurteilen "geimpft" im Sinne, es geht nicht darum, ob man eine sinnvolle Ergänzung zu einem Thread beifügt, sondern wer das macht (ich), die Raspelrübe aus der Zwischenwelt. Meine Zeit ist auch vorbei, ich bin technologisch stehen geblieben, ich kann zu alten Systemen was sagen, hauptsächlich XP, weniger/ durchschnittlich Win7 ... ich bin eher der Fragensteller. Ein typischer Endverbraucher, der Programmcode nicht erkennt, sondern "Aktion-Reaktion" seinen Kenntnisstand hat, eben aus der Anwendung eines PC´s. Da sitz ich ja den ganzen Tag Tag vor, nicht Office, sondern Multimedia, ob Videobearbeitung, Mediatheken schauen, Spieleplattform ... da ich ja bereits verrentet bin, hab ich ja genug Zeit, ich würd ohne PC die Wände hochkrabbeln. Und da hat man schon mal hier und da `nen Fehler und fragt dann in Foren. Dann erst lese ich die und schaue, ob ich nicht auch hier und da was beantworten kann, dass verleitet automatisch, weil ich das ja früher mit Herzblut gerne gemacht hab, scheue mich aber, mir fallen schon gar keine Nicknamen mehr ein, soviele verbrennen mir. Ein Account hat bei mir eine gewöhnliche Lebensdauer von 1 bis max. 3 Monaten, denn kriech ich zerbeult und zerfleddert auf allen vieren vom Feld und brauch psychische Erholung.

... und das sah ich hier auch. So fängt das an. Ein Sammelthema, wo man alle Ominösitäten samt Lösung schreiben kann, aber irgend jemand kommt dann daher und dann wird das diskutiert und ein trara gemacht, schreibt man dann noch wo anders was, iss man schon bekannt "ach nee iss klar, deeer schon wieder" ... da braucht man gar nicht weitermachen, das wars dann schon wieder.

Hier dieser Kontroverse ging ja auch was vorraus, da das Thema um Vidoformatwandler, wo ich auch erstmal mich rechtfertigen mußt, wie ich mir anmaßen konnte in einem gelösten Thema eine Ergänzung zu schreiben. Dann erklär ich, und rechtfertige ich mich, als wenn ich vor Gericht stehe als Angeklagter ... das verbraucht sooo Energie, für nichts, für Pillepalle. Nur, ich bin `n sehr genauer Mensch und je mehr ich erklär um so negativer schlägt das auf mich zurück. Bis ich irgendwann wieder die rote Nase aufgesetzt kriege "da iss der Forenkasper" ...
 
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@Hugo100
Eigentlich hoffe ich schon, dass Du hier nicht zerbeult und zerfleddert nach 3 Monaten davonkriechst, sondern uns sehr viel länger die Treue hältst.

Wie schon @muvimaker erwähnte:
Nicht alles so tierisch ernst nehmen, hier geht es auf keinen Fall so böse zu, wie in manchen anderen Foren.
Wenn Du lange genug mitwirkst, wirst Du merken, dass die meisten fast ein Herz aus Gold haben. Auch wenn es keiner zugeben will.

Kleine Meinungsverschiedenheiten gibt es überall im Leben, darüber kann man immer reden, um dies zu bereinigen. Wir haben die großartige Möglichkeit über Privatnachrichten mit einzelnen Mitgliedern vieles Ernstes und auch Heiteres besprechen zu können, für öffentliches bietet sich der Stammtisch an.

Mach einfach weiter hier, ohne gleich die Wände hochzukrabbeln, mit einem Beitrag mal anzuecken ist keine Schande und kein Weltuntergang. Viele von uns wurden schon mal zurechtgewiesen und leben trotzdem noch.

Du schreibst, dass Du Dich mit Videobearbeitung beschäftigst, ein sehr interessantes Thema und vielleicht können wir diesbezüglich von Dir noch einiges lernen. Sofern Du Lust hast, Deine Erfahrungen hier einzubringen.

Auch mir liegen einige nicht mehr aktuelle Themen sehr am Herzen, vielleicht reaktiviere ich sie einmal, auch auf die Gefahr, dass es richtige Proteststürme gibt.

Auf gute Zusammenarbeit :)
 
Eine kleine, aber feine Sache zum Thema Startmenü bei Windows 11

Ich starte meine Programme über das Startmenü und habe nur sehr wenige Apps an die Startleiste angeheftet.
Nun störte mich bisher, dass ich nur ein Programm öffnen konnte und das Startmenü wieder zuklappte.

Die Lösung, um mehrere Apps auf einmal zu öffnen, ist ganz simpel.

- Windows-Taste auf der Tastatur drücken = Startmenü
- Windows-Taste erneut drücken und gedrückt lassen
- die gewünschten Apps auswählen
- Windows-Taste loslassen = Startmenü klappt zu


Ich habe es gestern für mich durch Zufall entdeckt und kannte diese Option noch nicht.
 
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