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OneDrive: Microsoft stellt Upload von Dateien über eine URL ein

OneDrive: Microsoft stellt Upload von Dateien über eine URL ein

Microsoft hat in einem neuen Blogpost angekündigt, dass eine experimentelle Funktion von OneDrive, die bisher ohnehin nur für Consumer verfügbar war, kurzfristig abgeschaltet wird. Bereits ab dem 29. März wird es für Endnutzer, die OneDrive mit einem privaten Microsoft-Konto verwenden, nicht mehr möglich sein, Dateien über eine URL direkt in dem Cloudspeicher zu hinterlegen.

Die Funktion bot die Möglichkeit, dass man Dateien nicht zuerst herunterladen musste, um sie auf OneDrive zu hinterlegen. Microsoft begründet die Entscheidung mit der geringen Nutzung sowie hohen Wartungskosten, die eben deswegen nicht gerechtfertigt werden können. Zudem stimme die Funktion nicht mit der Vision überein, die Microsoft für OneDrive als Cloudspeicher, der alle Dateien geräteübergreifend synchronisiert, hat.

Nähere Infos könnt ihr besagtem Blogpost entnehmen.

Über den Autor

Kevin Kozuszek

Kevin Kozuszek

Seit 1999 bin ich Microsoft eng verbunden und habe in diesem Ökosystem meine digitale Heimat gefunden. Bei Dr. Windows halte ich euch seit November 2016 über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden, die Microsoft bei seinen Open Source-Projekten und der Entwicklerplattform zu berichten hat. Regelmäßige News zu Mozilla und meinem digitalen Alltag sind auch dabei.

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