Am Puls von Microsoft

Toshibas Notebook-Sparte heißt künftig Dynabook

Toshibas Notebook-Sparte heißt künftig Dynabook

Die Anhänger von Notebooks aus dem Hause Toshiba müssen sich an einen neuen Namen gewöhnen. Die “Toshiba Client Solutions” ändert ihren Namen in Dynabook, unter diesem Label werden künftig auch die Mobilgeräte vertrieben. Die Änderung tritt bereits zum 1. Januar 2019 in Kraft.

Der neue Name ist eine Hommage an den Ursprung des Mobile Computing: Das Dynabook J-3100 SS001 war laut Toshiba im Jahr 1989 das erste Notebook der Welt. Die Dynabook Inc, so der offizielle Name des neuen Tochterunternehmens, soll also signalisieren, dass es sich hier um den Erfinder des Notebooks handelt. Gleichwohl ist mit der Umbenennung natürlich auch eine neue Aufbruchstimmung verbunden, die Kunden sollen sich laut Toshiba sowohl auf innovative Hardware als auch auf neue Dienstleistungen freuen dürfen.

Das neue alte Unternehmen wird nach wie vor seinen Sitz in Tokyo haben und rund 2.400 Mitarbeiter beschäftigen.

Über den Autor

Martin Geuß

Martin Geuß

Ich bin Martin Geuß, und wie unschwer zu erkennen ist, fühle ich mich in der Windows-Welt zu Hause. Seit mehr als 17 Jahren lasse ich die Welt an dem teilhaben, was mir zu Windows und anderen Microsoft-Produkten durch den Kopf geht, und manchmal ist das sogar interessant. Das wichtigste Motto meiner Arbeit lautet: Von mir - für Euch!

Anzeige