Anzeige

Am Puls von Microsoft

Anzeige

UGREEN NASync DXP4800: Erste Eindrücke vom Neueinsteiger im NAS-Markt

DrWindows

Redaktion
UGREEN NASync DXP4800: Erste Eindrücke vom Neueinsteiger im NAS-Markt
von Martin Geuß
UGREEN NAS DXP4800


UGREEN, bisher bekannt als Hersteller von Kabeln, Ladegeräten, Docking Stations und ähnlichem Zubehör, wagt sich in neue Gefilde vor und baut künftig NAS Server. Heute startet die Kickstarter-Kampagne, das ist eine gute Gelegenheit, ein paar erste Eindrücke niederzuschreiben.

Schon vor dem offiziellen Start hat UGREEN einige Kunden und Medien mit Testgeräten versorgt. Wir haben ebenfalls zwei Geräte erhalten, und zwar das DXP4800, welches die “klassische Variante” eines NAS repräsentiert, sowie das DXP480T Plus, ein äußerst kompaktes Gerät, das mit M.2-SSDs bestückt wird.

Mein Kollege Alex und ich haben uns die beiden Geräte geteilt. Ich habe das DXP4800 unter meine Fittiche genommen, weil ich privat erst kürzlich ein Synology DS923+ in Betrieb genommen habe und sich ein Vergleich geradezu aufdrängt.

Wir gehen außerdem mit unterschiedlichen Ansätzen an die beiden Geräte. Ich arbeite ausschließlich mit der Original-Firmware von UGREEN, dem Betriebssystem “UGOS”, während Alex sein Testgerät mit dem alternativen Betriebssystem Unraid betreibt.

Wir starten mit dem DXP4800 und dessen Spezifikationen, um DXP480T Plus wird Euch Alex demnächst ebenfalls seine bisherigen Eindrücke schildern.

Technische Daten des UGREEN NASync DXP4800​

CPUIntel N100, 4 x 3,0 Ghz
RAM8 GB (aufrüstbar auf 16 GB)
Laufwerke4 x 2,5 oder 3,5 Zoll SATA
2 x M.2 NVMe SSD 2280
RAID-KonfigurationSingle Drive, JBOD, RAID 0/1/5/6/10/5+Hot Spare
Anschlüsse hinten2 x RJ45/LAN mit bis zu 2,5 Gbps
1 x USB 3.2 Gen 1, max. 5 Gbps
2 x USB 2.0, max. 480 Mbps
1 x HDMI (4k)
Anschlüsse Front1 x USB 3.2 Gen 2, max. 10 Gbps
1 x USB-C 3.2 Gen 2, max. 10 Gbps
SD Card Reader
BetriebssystemUGREEN UGOS
Maße179×178×258 mm (BxTxH)
Gewicht ca. 4 Kg
Preis (UVP)599,99 Dollar
359,99 Dollar über Kickstarter

UGREEN NAS DXP4800

Im Karton liegen neben dem NAS und dem Netzteil eine Anleitung, zwei LAN-Kabel, zwei “Schlüssel” zum Ver- und Entriegeln der Laufwerkseinschübe, Befestigungsschrauben nebst Schraubendreher sowie zwei Kühlpads für den Fall, dass man das Gerät mit NVMe SSDs bestücken möchte.

An der Unterseite des Geräts befindet sich eine Wartungsklappe, hier können die SSDs eingesteckt sowie der Arbeitsspeicher auf- und umgerüstet werden.

UGREEN NAS DXP4800 Wartungsöffnung fpr SSD und RAM

Die Laufwerkseinschübe lassen sich leicht entriegeln und nach vorn herausziehen. Sehr praktisch ist die Nummerierung, hier wurde an ein wichtiges Detail gedacht, damit man bei Wartungsarbeiten die Reihenfolge der Festplatten nicht durcheinander bringen kann.

UGREEN NAS DXP4800 Laufwerksschacht

Die beigelegten Schrauben benötigt man lediglich, wenn man 2,5 Zoll Festplatten einbauen möchte. Um klassische 3,5 Zoll Laufwerke einzusetzen, lässt sich der Einschub entriegeln und leicht auseinanderziehen, damit die Festplatte bequem eingelegt werden kann.

UGREEN NAS DXP4800 Laufwerksschacht mit eingelegter Festplatte

Wenn man keine zwei linken Hände hat, ist das NAS samt Festplatten also in weniger als 15 Minuten einsatzbereit.

Mein erstes Fazit zur Hardware fällt einsilbig aus: Wow!

Mein Synology DS923+ wird hinsichtlich der Spezifikationen locker in die Tasche gesteckt. Im UGREEN DXP4800 steckt eine bessere CPU, doppelt so viel RAM (den sich Synology unseriös teuer bezahlen lässt), außerdem gibt es mehr und bessere Anschlüsse. Lediglich der eSATA-Port fehlt im Vergleich zu Synology.

Die Verarbeitungsqualität und Wertigkeit der Hardware sind beim UGREEN um zwei Klassen besser als bei meinem Synology. Das DS923+ ist ein “Plastikbomber”, während beim DXP4800 sehr viel mehr Metall zum Einsatz kommt und es sich rundum besser anfühlt.

Kleine Details wie das magnetisch anhaftende und so jederzeit leicht zu Reinigungszwecken abnehmbare Lüftungsgitter runden diesen hervorragenden Eindruck ab. Hier lässt rein gar nichts erahnen, dass es sich um ein “Erstlingswerk” handelt.

UGREEN NAS DXP4800 magnetisches Lüftungsgitter

Großbaustelle UGOS​


Von der himmelhoch jauchzenden Begeisterung über die Hardware kommt der tiefe Fall, wenn wir über die Firmware “UGOS” sprechen.

Diese befindet sich derzeit noch in einem sehr rudimentären Zustand – und das ist die diplomatischste Formulierung, die mir dazu einfällt. Allzu viel funktioniert noch nicht, auch das Angebot an Apps ist derzeit noch sehr eingeschränkt. Es gibt eine App für Fotos, einen Download-Client, eine App zum Sichern und Synchronisieren von Daten, einen Texteditor und eine Dateiversionierung, das war es im Großen und Ganzen. Videoplayer, der Dienst für virtuelle Maschinen und viele weitere versprochene Funktionen sind noch nicht fertig.

Immerhin geht die Entwicklung aber mit großen Schritten voran. Die initiale Version der Oberfläche war noch ein katastrophaler Mix aus Denglisch und Chinesisch. Aufgrund eines Bugs in der Netzwerk-Konfiguration konnte ich nicht einmal ein Update installieren. Das gelang erst, nachdem manuell ein alternativer DNS-Server eingestellt wurde.

Inzwischen ist die Lokalisierung weitgehend in Ordnung und das UGOS ist grundsätzlich benutzbar, meine produktiven Daten würde ich ihm derzeit allerdings noch nicht anvertrauen wollen.

Was die Optik von UGOS angeht, so zeigt sich einmal mehr, dass sich die Chinesen beim Design von Produkten immer wieder gerne – ähem – inspirieren lassen.

Das UGREEN NASync Betriebssystem UGOS

Ich will nicht den Stab über UGOS brechen. Bis zur offiziellen Markteinführung ab Mai ist noch Zeit, und wenn die Entwicklung im gleichen Tempo weitergeht, dann bin ich durchaus optimistisch. An der Stelle von UGREEN hätte ich das System allerdings in diesem frühen Stadium noch nicht an die Tester gegeben.

Zum Stromverbrauch des DXP4800 gibt es noch keine belastbaren Informationen. Was das Betriebsgeräusch angeht, so kann ich wiederum im Vergleich zum Synology DS923+ sagen, dass die Festplatten deutlich besser entkoppelt sind und es daher erheblich leiser arbeitet. Den Lüfter habe ich bislang nicht wahrgenommen, aber es gibt ja momentan auch noch keine Software, mit dem man das Gerät unter Stress setzen könnte.

Vorläufiges Fazit:

Die Hardware der UGREEN NASync Geräte ist ein Highlight und verspricht ein großartiges Preis-Leistungs-Verhältnis. Schaut man nur auf die Hardware, so lässt das hier besprochene DXP4800 mein Synology DS923+ in praktisch allen Belangen klar hinter sich.

Wer heute ab 16 Uhr bei Kickstarter zuschlägt und sich sein Gerät mit einem Rabatt von 40 Prozent sichert, muss aber zumindest eine gehörige Portion Vertrauen aufbringen, dass die Software den für den Produktivbetrieb notwendigen Reifegrad erreicht. Wer dagegen nur auf die erstklassige Hardware schaut und ohnehin plant, ein alternatives System zu installieren, kann bedenkenlos zugreifen.



Disclaimer: UGREEN hat uns die NAS-Server nebst Festplatten kostenlos zu Testzwecken überlassen. Eine Einflussnahme auf die Berichterstattung oder eine Verpflichtung zur Veröffentlichung gibt es nicht.


Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.

Artikel im Blog lesen
 
Anzeige
Also entweder der Hecklüfter zieht Luft rein statt wie sonst raus, oder das Nas hat ne Doppelfunktion als Luftreiniger fürs ganze Zimmer.
 
es ist immer gut, wenn weitere Marktteilnehmer die etablierten unter Druck setzen. Wer Lust (und Zeit) auf neue Erfahrungen hat, kann davon profitieren. Die anderen dann später, wenn z.B. Synology sich mal wieder etwas mehr ins zeug legt.

ps: ich z.B. würde mal ein NAS (nicht dieser Größe) mit doppelter Netzteilmöglichkeit gut finden. Hat mir bei anderen Servern schon mal den A... gerettet, nachdem plötzlich die USV kaputt war. Der Server lief einfach weiter.
Zwei Buchsen hinten, unterschiedlich angeschlossen, das wäre mal was.
 
Schön, wenn mehr Konkurrenz den etablierten Anbietern Feuer unterm Allerwerstesten macht, zumal Synology bei den Kernfunktionen echt abgebaut hat. Allerdings warte ich lieber, bis es irgendwann ein bezahlbares und kompaktes All-Flash-NAS mit 2,5GBit-Anschluss gibt. 2xM.2 für RAID1 reicht ja schon, dazu ein leiser Lüfter und funktionierende Grundfunktionen (vor allem Dateisynchronisierung). Bis dahin bleibe ich bei meiner Synology DS118 als Hauptserver und der DS216j als Datengrab.

Derzeit deutet aber nichts darauf hin, dass es so etwas allzubald geben wird. Aber falls es eines Tages so weit sein sollte, könnten die Hersteller angesichts des zu erwartenden geringen Stromverbrauch gleich noch einen kleinen Akku einbauen, so dass das System im Fall eines Stromausfalls kontrolliert herunterfahren kann, ohne dass man eine klobige 230V-USV dazwischen schalten muss.
 
so dass das System im Fall eines Stromausfalls kontrolliert herunterfahren kann, ohne dass man eine klobige 230V-USV dazwischen schalten muss.
meine USV hält aber nicht nur die Syno oben, sonder auch den Switch, den Router und das Glasfasermodem. Ansonsten bekommst Du keine Benachrichtigung per Mail, das etwas nicht stimmt. Deswegen ist das von Dir erwähnte nur eine not not Lösung. Da wir öfters mal Stromausfälle haben, hat sich das so bewährt.
Ich fahre nach einen Nachricht übrigens als erstes die Syno runter, sollte ich vor Ort sein, dadurch lebt der Rest dann entsprechend länger.
 
sonder auch den Switch, den Router und das Glasfasermodem.
Ja, ähnlich ist es bei uns auch, aber wirklich kritisch finde ich für meinen Use Case allein die Versorgung des Haupt-NAS. Die anderen Geräte hängen halt dran, weil die USV eben noch ein paar weitere batteriegestütze Steckdosen hat, wirklich notwendig ist es für uns nicht.

Ganz unabhängig davon finde ich es bemerkenswert, dass die allermeisten Geräte, bei denen eine USV für Privatanwender Sinn ergibt, 12V DC über einen Hohlstecker beziehen. Die angebotenenen USV-Geräte speichern aber fast alle den Strom so, dass sie ihn nur als 230V AC abgeben können. Da frage ich mich schon, ob man das nicht vielleicht eleganter lösen könnte. Es gibt zwar ein entsprechendes Netzteil von BlueWalker, aber das ermöglicht kein automatisches Herunterfahren des angeschlossenen Systems.
 
Ein Thema in diese Richtung haben wir gerade aktuell: NAS gesucht

Da prallt die alte, etabliert getestet und angewandte Welt auf etwas ...ehem... "Neues".
Das Rad neu erfinden braucht hier niemand , finde ich.
Allein die Hinweise auf die, anscheinend, etwas verbesserungswürdige Firmware
würde mich davon abhalten dieses Gerät derzeit zu kaufen.

Zum Thema NAS und USV:
Hier laufen seit rund 20 Jahren NAS.
Stromausfälle: So Einige.
Datenverluste: Null.

Ich speichere relevante (oder auch nicht) Daten simultan auf den NAS und
meheren Desktop-Rechnern.
Bei Stromausfall fahren die NAS wieder hoch und gut.
Selbst beim Ausfall während der Übertragung liegen die Daten immer noch auf
dem entsprechenden Rechner vor.
Ansonsten bekommst Du keine Benachrichtigung per Mail
Was soll ich mit einer Benachrichtigung per Mail ?
Ich merke doch selber das da etwas passiert ist (sollte man zumindest).
 
Ich merke doch selber das da etwas passiert ist (sollte man zumindest).
nein, ich bin auch oft nicht da (aber in der Nähe), dann kann ich mal hin. Gibt Geräte, die hätten danach gerne einen man. Eingriff. bzw gut zureden... nicht das NAS.
Ich habe auch ganz gerne eine Nachricht, wenn es morgens um 7h die Sicherung raus kickt weil alle ihre Heizungen anstellen (kennt man in DE nicht) und mein Smartstromzähler recht sensibel ist, wenn auch nur ein bisschen über dem Vertrag bez. der Last ist. Dann muss man mal nachsteuern. Die Syno ist bei mir da auch so eine Art Infozentrale :)

Jeder hat so seine Lösungen.
Wegen der Datenverluste hattest Du aber sehr viel Glück bis jetzt. Und sicher auch keine defekten Sektoren im Raid? Nicht alles ist dann Datenverlust, sondern wird erst einmal korrigiert. Die Platte wird davon aber nicht besser.

um BTT: zu kommen: ich hätte auch keine Lust auf Softwareexperimente, zumal es ja nicht nur die Firmware ist. Ich nutze doch recht viel SW auf dem Gerät, darauf würde ich nicht verzichten wollen.
 
Und sicher auch keine defekten Sektoren im Raid?
Bei mir läuft kein RAID , in keinem NAS.
Die Platten sind alle 100% in Ordnung.
Meine Daten sind auf den NAS und auf mehreren Rechnern mehrfach gesichert.
Von den Rechnern laufen einige nur sporadisch, von daher ist ein Datenverlust (alles WD Red Plus)
so gut wie ausgeschlossen.
 
Ich habe den ersten Test des Ugreen DXP4800 NAS schon vor ein paar Tagen gelesen
Ugreen DXP4800 NAS im Test

Liest sich alles sehr gut, das einzige, was ich bemängeln muss, ist jedoch die Laufwerksverriegelung, das Schloss als auch den Schlüssel hätten sie sich wirklich sparen können, weil es eigentlich nur eine Verriegelung ist, ein Knebel hätte auch gereicht.
 
Man muss ja nicht "abschließen". Das soll auch kein Schutz vor Diebstahl sein, sondern vor versehentlichem Herausziehen. Mein NAS steht beispielsweise fast auf dem Fußboden, und wenn ich bedenke, wo sich das Staubsaugerkabel schon überall eingefädelt hat, wenn ich es schwungvoll hinter mir her gezogen habe, würde ich mir durchaus zutrauen, damit auch eine Platte rauszuziehen. Selbstverständlich nur aus Versehen, mit Absicht gelingt das niemals.
 
@Martin: ich würde übrigens von "fast auf dem Boden" Abstand nehmen. Eben wegen Staub. Schaue Dir zumindest alle 6 Monate mal die Lüftungsschlitze an. Ich weiß nicht ob Deine 923+ auch welche auf dem Boden hat, aber ich finde da -trotz IT-Schränkchen und etwas höher- immer etwas zum entfernen.

@Lappo: ok, wir reden dann über unterschiedliche Szenarien. Ich weiß, wie Du es meinst. Darf halt wenig passieren.
Und nebenbei (hat nichts mit Raid zu tun) Schon gar nicht Einbruch oder Feuer.
Das einzige was ich heutzutage gelten lassen: 1 Platten Nas, im Verbund mit anderen Standorten, wo gleiches steht, die sich in Abständen automatisch Syncen. Dann hat man aber immer noch keinerlei Historie.
 
Ja klar, da muss man aufpassen. Ich hatte mal jahrelang ein NAS im Flur auf dem Boden stehen, da hatten wir auch noch unseren Hund. Das hat manchmal wirklich sehr interessant ausgesehen, aber passiert ist nie was.
 
Erschütterungen können da bis zum Headcrash führen.
3,5 Zoll Drives auf Teppichboden und Tisch und 2,5er im Notebook haben bei mir hunderte Erschütterungen registriert, Laufwerke im schweren PC und leichteren NAS aber null dank Massenträgheit und Vorsicht und ohne Tiere etc.
Auf Hartboden nicht auf die Standardfüße vom Gehäuse allein bauen, wenn das 2mm dicker Gummi ist.
 
Zu weich ist aber auch nix.
Bei Einzellaufwerken verschlechtern dann die Zugriffszeiten. NAS- und Enterprisedrives müssen dann noch aufwendiger ihre Kopfbewegungen abstimmen. Deswegen gibt es auch für jedes Laufwerk ne Angabe, wieviele Nachbardrives zulässig sind, aber nur nur bei NAS- und Servertypen.
 
Ich habe auch schon Hartgummi-Türstopper als Füße verwendet, gibt es in verschiedenen Größen und wurden mit Montageband unten angeklebt, allerdings als Abstandshalter bei Hifi-Komponenten, die direkt auf nem AV-Receiver mit seinem Abluftgrill stehen sollten. Jemand anders benutzte Golfbälle in Einzelverpackung, die braucht man dafür nicht ankleben.

Und das NAS scheint der Lüfterposition nach tatsächlich hinten anzusaugen, dann macht der Filter auch Sinn. Die Hardware ist auch top, aber als Ökosystem könnte es ein Strohfeuer werden, wenn das nicht enthusiastisch genug aufgenommen wird. Wie die NAS von diversen Netzwerk- und HD-Herstellern.
 
Zuletzt bearbeitet:
OT: Schaumstoffreste (kein Styropor) einer Umverpackung, bedarfsgerecht zugeschnitten, können auf einem Schreibtisch Wunder bewirken. Gilt auch für externe Festplatten (3 ½ Zoll), hier erzeugen manche Exemplare derartige Vibrationen, dass es sich auf den ganzen Schreibtisch auswirkt. Nach Verwendung einer Schaumstoffunterlage ist Ruhe eingekehrt.

Edit: Gehört an sich nicht mehr zum Thema – s Post #22.
 
Zuletzt bearbeitet:
Anzeige
Oben