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Internet Explorer Modus in Microsoft Edge: Was funktioniert und was nicht?

DrWindows

Redaktion
Internet Explorer in Microsoft Edge: Was funktioniert und was nicht?
Umleitung vom Internet Explorer zu Microsoft Edge


So alt, so überholt, so unverzichtbar: Der Internet Explorer ist ein Relikt aus dem Internet-Mittelalter und dennoch kommen viele Firmen nach wie vor nicht ohne ihn aus. Der neue Microsoft Edge verfügt daher über den Internet Explorer Modus, der es erlaubt, primär auf Edge zu setzen und inkompatible Seiten mit der Engine des Internet Explorer zu öffnen.

Mit diversen Hilfsmitteln wird der Wechsel zwischen den beiden Browser-Engines für den Nutzer so weich wie möglich gestaltet, schließlich soll man bei der Arbeit möglichst nicht gestört oder abgelenkt werden (weitere Infos dazu könnt ihr in den unten verlinkten Artikeln nachschlagen).

In einem Blogpost werden alle Vorteile des Internet Explorer Modus nochmals zusammengefasst. Darin findet sich eine Auflistung, welche Funktionen in diesem Modus unterstützt werden und welche nicht.

Diese Funktionen können genutzt werden, wenn eine Webseite im IE-Modus geöffnet wird:

  • alle Dokumenten-Modi
  • alle Enterprise-Modi
  • ActiveX Steuerelemente (auch Java und Silverlight)
  • Browser Helper Objekte
  • IE-Einstellungen und Gruppenrichtlinien, die sich auf den geschützten Modus und die Sicherheitszonen beziehen
  • F12 Developer Tools für den IE
  • Microsoft Edge Erweiterungen (sofern sie nicht direkt mit dem Inhalt der Webseite interagieren)

Folgende Funktionen stehen dagegen nicht zur Verfügung:

  • Internet Explorer Toolbars
  • IE-Einstellungen und Gruppenrichtlinien, die sich auf Navigationsmenü, Suchmaschinen und Startseite beziehen
  • Microsoft Edge F12 Developer Tools

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