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Aktuelle Sicherheitswarnungen für Mail und Internet

mal wieder was Neues aus der Betrügerwunderkiste

Forscher der Check-Point-Tochter Avanan haben eine neue Angriffsmethode von Hackern analysiert. Sie zielt darauf ab, Anmeldedaten abzugreifen und Nutzern Schadprogramme unterzuschieben. Um die betrügerischen E-Mails vertrauenswürdig erscheinen zu lassen, integrieren die Cyberkriminellen legitime Dienste wie Dropbox in ihren Angriff.
 
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Kleines Beispiel

Die IT-Forscher von Eset haben eine Android-App entdeckt, die als nützliches Tool startete, rund ein Jahr später jedoch Spionagefunktionen nachgerüstet bekam.

Neue LibreOffice-Versionen stopfen teils hochriskante Sicherheitslücken. Mit manipulierten Spreadsheets könnten Angreifer Schadcode einschleusen.
 
Was haltet Ihr davon? :LOL:
 

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Vorsicht bei Superduperschnäppchen bei Ebay Kleinanzeigen.
Der sicherste Weg ist immer noch bares gegen Ware


Nutzt man die sicheren Bezahlfunktionen, die sowohl Kleinanzeigen als auch Vinted anbieten, lässt sich das Geld darüber leicht zurückbuchen. Tatsächlich wollen die Betrüger aber freilich das Geld per Überweisung oder noch lieber über die Paypal Freunde-Funktion bekommen, die eigentlich keine Möglichkeit bietet, eine Transaktion rückgängig zu machen. Da bei diesem Weg auch keine Gebühren anfallen, wird sie am häufigsten für solche Online-Käufe genutzt. Weder die Kommunikation über den Kauf im Chat noch die genutzten E-Mail-Adressen lassen aufhorchen.
Gebühren sparen insbesondere bei solchen Lockangeboten heißt am falschen Ende sparen. Wenn jemand darauf nicht eingeht, läßt man eben die Finger davon.
 
Hier mal Zahlen und Fakten aus Niedersachsen für vergangene Cyber-Kriminalität, das ist schon heftig ,
Also weiter gut aufpassen :)
 
Hier mal Zahlen und Fakten aus Niedersachsen für vergangene Cyber-Kriminalität, das ist schon heftig
Die Cyber-Kriminellen wollen sich ja auch trotz Inflation noch etwas leisten können.

Die Firma Xplain, eine Schweizer Anbieterin von Behörden-Software, ist Opfer eines Ransomware-Angriffs geworden. Nachdem die entwendeten Daten verschlüsselt worden waren und die Firma erpresst worden war, stellten die Angreifer einen Teil der entwendeten Daten ins Darknet.


Hacker haben im Vereinigten Königreich und darüber hinaus möglicherweise die Gehaltsdaten von Zehntausenden Beschäftigten mehrerer Unternehmen erbeutet.

Die häufigsten Betrugsmaschen
 

 
Zuletzt bearbeitet:
Auch die generell schlechte Aufmachung ist laut Warnung der Verbraucherzentrale ein Hinweis darauf, dass die Mail nicht von dem Geldinstitut, sondern von Betrügern stammt.
Das stimmt einfach so nicht mehr. Dank KI werden solche Spam/Phishing Mails immer perfekter.
Um ganz sicher zu gehen, dass der Absender hier auf keinen Fall die Postbank ist, lohnt sich auch ein Blick auf die Absender-E-Mail-Adresse, die meist unseriös und wild zusammen gewürfelt daher kommt.
Damit sind die viele Verbraucher nicht vertraut und damit schlicht überfordert.
Die Verbraucherzentrale empfiehlt Postbank-Kunden daher dringend, eine derartige Fake-Nachricht direkt in den Spam-Ordner zu befördern und natürlich auf keinen Fall den Link anzuklicken oder sensible Daten auf irgendeiner Website einzugeben.
Das stimmt
Generell sollte man, wenn einem etwas "spanisch" vorkommt, bei der Sparkasse oder Geldinstitut Rücksprache halten.
Vorsicht ist bei Geldangelegenheiten immer angesagt. Blindes Vertrauen kann kostspielig sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auch die generell schlechte Aufmachung ist laut Warnung der Verbraucherzentrale ein Hinweis darauf, dass die Mail nicht von dem Geldinstitut, sondern von Betrügern stammt.
Ach echt ist, dachte immer die Postbank und Sparkassen würden die Mails selbst versende, um so ihre Portokasse aufzubessern.
 
Und wieder was aus der Wunderkiste:

Achtung, Phishing: Betrug mit Inflationsschutz und angeblichen Guthaben | Verbraucherzentrale NRW
Personalausweis für Guthaben-Auszahlung des Gesundheitsministeriums
(Stand: 12. Juni 2023) Beim Bundesministerium für Gesundheit stehe angeblich eine Erstattung von mehreren hundert Euro bereit. Um sie zu erhalten, soll man den eigenen Personalausweis kopieren und unverschlüsselt per E-Mail versenden. Dass die E-Mail nicht vom Ministerium stammen kann, ist schon an der Absenderadresse zu erkennen. Außerdem würde kein Ministerium und keine Behörde dazu auffordern, Kopien wichtiger Dokumente unverschlüsselt per E-Mail zu schicken. Reagieren Sie nicht auf E-Mails wie diese!
 
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