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Artikel: Das papierlose Büro - wie eine jahrzehntealte Vision endlich Realität werden kann

Mane schrieb:
Ich arbeite in einer Behörde in NRW. Hier gibt es zum Teil schon starke Bestrebungen die Papierakten abzuschaffen. Das Problem: Gesetzliche Regelungen die zum Teil über zehn Jahre alt sind und überhaupt nicht auf das digitale arbeiten vorbereitet sind. Da fällt es den Chefs hier dann sehr schwer auch darüber hinweg zu setzen. Müsste nur mal einer klagen...


Jip, das kenne ich.
 
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AW: Artikel:

Ich kann meinen Haushalt als weitgehend Papierlos bezeichnen. Jedoch muss man bei all dem Bestreben nicht außer acht lassen das es Naturschutzmäßig wohl keinen Unterschied macht ob für das Surface die Metalle und seltenen Erden Unmengen von Boden vergiften und der Strom zum täglichen beladen der Geräte aus Braunkohle Kraftwerken kommt oder ob Bäume gefällt und gebleicht werden. Aber überall gibt es kleinere Vorschritte mit der Netto App auf meinem WINDOWS PHONE bezahle ich und bekomme den Kassenbon per Mail. Notizbücher habe ich in OneNote und mit Wunderlist teile ich meine Einkaufs und Erlegigungslisten. Den Drucker gibt es noch doch benutze ich ihn immer seltener so das ich oft erst die Patronen Reinigen lassen muss da Sie eingetrocknet sind.
Ein wirklicher vorschritt währe es wenn ich Überweisungen, Verordnungen sowie Arztbriefe Digital speichern könnte, zum Beispiel auf der Versichertenkarte. Die D-Mail Idee war dabei eigentlich keine Schlechte Idee.
 
AW: Artikel:

Da ich beruflich ECM Lösungen verkaufe (und natürlich nutze), ist die "Vision" vom Papier(armen)losen Büro für mich schon lange erfüllt. Abgesehen von Verträgen und Urkunden (sowie Dokumenten deren Rechtsgültigkeit Papier erfordert) ist mein Alltag, auch privat, papierlos. Kein Bücher mehr (eBooks), keine Kalender in der Küche (Familien IPad), keine Briefe, Faxe, etc. (Scanner, Server, Cloudspeicher,...), und das setzt sich wie eingangs bemerkt beruflich fort. Meiner Erfahrung nach ist ein Leben ohne Papier nur eine Frage des wollen, nicht des Könnens. Das muss am Ende des Tages aber jeder für sich selbst entscheiden.
 
Meine Ausbildung habe ich 1975 begonnen, ich bin also sogar noch älter. Statt Wichtige Unterlagen kopieren zu können, wurden diese abgetippt und dem Vorgesetzten zur Bestätigung vorgelegt. EDV war fast noch soweit weg wie der Mond.
Lang lang ist es her und ich habe seit dem etliche Entwicklungen mitgemacht.
Seit über 20 Jahre arbeite ich nun IT-nah in einer großen Versicherung und habe Projekte begleitet, in denen z.B. komplexe Vorgänge eingescannt, interpretiert und (teil-)maschinell weiterverarbeitet werden. Die Erkennungsraten verbessern sich laufend. Immer mehr Informationen kommen inzwischen als Datenstrom herein und sind dadurch sofort weiter zu verarbeiten. Trotzdem kommen wir vom Papier nicht los, das sind neben vielen persönlichen Befindlichkeiten auch rechtliche Vorschriften. Immerhin passiert einiges.
Ganz aktuell läuft ein Testfeld mit W10-Rechnern (der beliebte Surface,Klon), und endlich kann ich auch in Sitzungen auf meine Ausdrucke verzichten, Notizen direkt in die Präsentation schreiben, beliebig viel markieren oder einfach nur irgendwelche Muster malen. Ich liebe es!
Langsam, ganz langsam kommt vieles in Bewegung.
Papierlos werden wir sicherlich nie werden, aber es wird inzwischen immer weniger Papier benötigt. Fast schon schade um die neuen Drucker, die gerade hier "ausgerollt" werden.
Um es mal auf die prägnante kölsche Art zusammenzufassen: Ett kütt
 
Also ich habe versucht mit dem Beginn meines Studiums möglichst viel zu digitalisieren.
Geklappt hat es mit Todo-Listen und dem Kalender. Als Vorteil sehe ich hier beides schnell per Smartphone zur Hand zu haben und nicht zwei mehr oder wenige dicke Bücher/Hefte umherzutragen. Trotzdem verwende ich noch ein kleines Notizbuch um spontane Ideen festzuhalten oder mir Notizen in Gesprächen zu machen. Längerfristige Ideen übertrage ich dann auch in meine Todolisten-App. Ich finde es aber such angenehmer mir während eines Gesprächs Dinge handschriftlich zu notieren und ganz auf Papier verzichten möchte ich auch nicht. Ich fände es ziemlich schade, nicht mehr durch meine vollgeschriebenen Notizbücher zu blättern und diese zu beschreiben.
Gescheitert bin ich jedoch bei Vorlesungsmitschriften etc. Mit einem Notebook mitzuschreiben (über Onenote) nimmt mir die Schnelligkeit, Flexibilität und die spontane Korrekturmöglichkeit, die ich bei handschriftlichen Notizen habe. Ich kann mir aber vorstellen, dass es mit der entsprechenden Hardware besser funktionieren würde. Leider kann ich mir ein Surface Book oder Surface Pro derzeit nicht leisten. Und es sollte ja dann auch Spaß machen und kein Krampf sein.
 
Ja fände das Thema gut im Onecast platziert.
Ich selber arbeite in einer Klink die die Vision papierloses Krankenhaus hat.
Es bietet so viel potenziale, es ist einfach unbeschreiblich wie viel Zeit ich als Fachkraft verwenden muss um auf irgendwelche Zettel mehrfach Datum und Patientennamen einzutragen. Aber bisher steht das ganze Recht am Anfang und man hat manchmal das Gefühl die EDV Abteilung ist etwas überfordert.
 
Das papierlose Büro wird in meinen Augen nie funktionieren,

Meine Beobachten sind die, das der "Papierkram" eher noch zugenommen hat. Alles will ausgedruckt und abgeheftet werden. Hinzu stieg die Anzahl an Konversationen und Informationen, welche Großteils auf Papier gebracht wird.
Selbst ein simples Lager kommt ohne das "gedruckte" Wort nicht aus.

Sicher, es gibt Bereiche die weitgehend ohne Papier auskommen. Am häufigsten dürfte das in Privathaushalten sein. Ganz papierlos sind hier dennoch nur wenige. Ich denke nicht, das wir in den nächsten 10 Jahre die papierlose Revolution erleben werden.

Da ich beruflich ECM Lösungen verkaufe (und natürlich nutze), ist die "Vision" vom Papier(armen)losen Büro für mich schon lange erfüllt. Abgesehen von Verträgen und Urkunden (sowie Dokumenten deren Rechtsgültigkeit Papier erfordert) ist mein Alltag, auch privat, papierlos. Kein Bücher mehr (eBooks), keine Kalender in der Küche (Familien IPad), keine Briefe, Faxe, etc. (Scanner, Server, Cloudspeicher,...), und das setzt sich wie eingangs bemerkt beruflich fort. Meiner Erfahrung nach ist ein Leben ohne Papier nur eine Frage des wollen, nicht des Könnens. Das muss am Ende des Tages aber jeder für sich selbst entscheiden.

Deine Abschlussbemerkung steht eigentlich im Widerspruch zur anfänglichen Aussage.
Ich denke das die meisten Versuche eher am Können scheitern als dem wollen. Das merke ich spätestens beim FA und meiner Krankenversicherung. Solange es keine Möglichkeiten geboten werden, digitale Rechnungen als akzeptierbar durchzuleiten, braucht es immer noch Papier. Davon ab, das digitale Rechnungen noch nicht mal weit verbreitet sind, scheitert man bei digitalen Rechnungen nicht selten wenn man diese reklamieren möchte.

Selbst praktisch scheitert man sogar in Supermärkten mangels Netz. Weil die Dinger so oft verrammelt sind, das es nicht mal mehr zum telefonieren reicht.
Ich finde es immer wieder komisch, wenn ich vor betreten Screenshots von Rezepten und Einkauflisten anfertige, für den Fall das wieder mal kein Netz verfügbar ist.
Sicher nicht Sinn des Erfinders.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich stehe da solide in beiden Welten. Ich archiviere umfangreich über OneDrive habe aber auch noch viel auf Papier. Ich habe ernsthaft versucht alles digital zu erledigen, habe mir extra ein Surface Pro 3 geholt. Wie es sich herausstellte bin ich ganz persönlich nicht zum digitalen arbeiten geeignet, ich brauche wichtige Sachen einfach auf Papier.
 
Ui, dann hätte ich aber einiges an Arbeit weniger zu tun. Ich schreibe Aufträge mit einem Programm, diese Aufträge werden Archiviert. Soweit so gut aber diese müssen auch ausgedruckt und wiederum in einem Ordner Archiviert werden, da es oft Aufträge mit Anhängen bzw. sehr viel Text ist.

Ich bin so schon nicht ganz ausgelastet.

Wichtige Info noch, ich arbeite im öffentlichen Dienst und jaahaaa, ich will arbeiten :)
 
AW: Artikel:

Ich arbeite in einem Unternehmen, mit dem Kerngeschäft Programmierung - vereinfach Formuliert. Es war bei uns immer sehr unterschiedlich von Mitarbeiter zu Mitarbeiter, wie viel Papier verwendet wird. Manche so gut wie gar keines, andere (meist die älteren Kollegen) haben stapelweise Notizen und Dokumente auf ihrem Schreibtisch liegen.
Erst letzte Woche wurde unser Büro komplett mit neuen Möbeln ausgestattet. Dabei hat der Geschäftsführer spontan und ohne irgend jemand davon zu informieren beschlossen, dass die Büros der Programmierer keinerlei Schränke mehr bekommen, in denen sie Akten / Ordner ablegen könnten. Auf diese weise will man uns sozusagen dazu zwingen möglichst papierlos zu arbeiten.
Ihr könnt euch vielleicht vorstellen, dass das für ziemlichen Unmut gesorgt hat.

Mich persönlich betrifft das zum Glück nicht. Ich arbeite seit ca. 2 Jahren - seit dem ich mein Surface Pro 3 habe - komplett papierlos. Vor ca. einem Jahr ist meine Firma auf Office 365 umgestiegen und seit dem liegen bei mir auch keine Daten mehr auf meinen Geräten lokal, sondern alles auf dem SharePoint, synchronisiert mit OneDrive for Business.
Ich bin wirklich begeistert von diesen neuen technischen Möglichkeiten und kann gar nicht so richtig verstehen, warum es Leute gibt, die sich dagegen wehren. Aber vermutlich liegt das auch daran, dass ich es nie anders gewohnt war.
 
AW: Artikel: Das papierlose Büro - wie eine jahrzehntealte Vision endlich Realität we

Zwei Dinge die dieser Sache im Weg stehen.
1. Die Unabhängigkeit vom Stromnetz muss noch besser werden.Also bessere Akkutechnologie.
2.Die Generationen welche mit Papier aufwuchsen müssen aussterben.
 
Krischan1981 schrieb:
Die D-Mail Idee war dabei eigentlich keine Schlechte Idee.

Das stimmt, doch die Vermarktung war schlecht. Die Reaktion da draußen: "Ich habe doch schon E-Mail." Der Zusammenhang ist also niemandem wirklich klar gemacht worden.
 
AW: Artikel: Das papierlose Büro - wie eine jahrzehntealte Vision endlich Realität we

Zwei Dinge die dieser Sache im Weg stehen.
1. Die Unabhängigkeit vom Stromnetz muss noch besser werden.Also bessere Akkutechnologie.
2.Die Generationen welche mit Papier aufwuchsen müssen aussterben.

Schon beginnt wieder die Hetze gegen Papier...

Wenn wirklich alle radikal auf Papier verzichten würden, dann gäbe es außer dem traurigen Gang zur Toilette noch unendlich viele andere Dinge auf die man verzichten müsste. Bzw. die es auch ohne Papier gar nicht geben würde. Kurz gesagt würden wir irgendwo technisch auf Stand des Mittelalters hängen bleiben.

Ich mag nicht alles ausführen, werfe aber einfach mal "Kondensatorpapier" in den Raum.

Papier ist nicht gleich Papier, schade, dass das bei vielen Leuten aber nicht ankommt...

PS: Jaa, ich mecker hier rum, aber hier leidet meine Berufsehre :p
 
Super Idee, lasst die Bäume leben. Weg mit der Holzindustrie, Hanf kann alles ersetzen, Papier, Kleidung, Sprit etc...
Mit Hanf die Welt retten oder angenehmer machen....
 
Eingangspost wird zwar gescannt, aber dennoch 10 Jahre ganz simpel chronologisch je Mandant archiviert. Gesucht wird nur elektronisch und dann im Bedarfsfall (eigentlich nur Rechnungsoriginal auf Anfrage vom Finanzamt) in Nullkommanichts gefunden. Zum Hinweis oben "Post von der Bank": bei den meisten dürfte man auf PDF-Bankauszug umschalten können.

Killerfrosch schrieb:
Schon beginnt wieder die Hetze gegen Papier...

Wenn wirklich alle radikal auf Papier verzichten würden, dann gäbe es außer dem traurigen Gang zur Toilette noch unendlich viele andere Dinge auf die man verzichten müsste. Bzw. die es auch ohne Papier gar nicht geben würde. Kurz gesagt würden wir irgendwo technisch auf Stand des Mittelalters hängen bleiben.

Ich mag nicht alles ausführen, werfe aber einfach mal "Kondensatorpapier" in den Raum.

Papier ist nicht gleich Papier, schade, dass das bei vielen Leuten aber nicht ankommt...

PS: Jaa, ich mecker hier rum, aber hier leidet meine Berufsehre :p

Ich glaube, davon redet hier keiner. Es geht um unnötiges Ausdrucken, Effizienz, Datensicherheit (z. B. im Brandfall), immer alles bei sich zu haben, ...)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zum Thema digitalisieren mittels dokumentenscanner würde ich geschäftlich dennoch Immer dazu raten jeglichen Lieferschein, rechnung oder andere wichtige Briefe in Papierform zu archivieren, und nicht einfach: Ist gescannt und gesichert > ab in müll.

Einfach mal nach Xerox zahlendreher bingen. Wenn über jahre die Scanner wegen eines SW-fehlers einzelne Zahlen und Buchstaben vertauscht, dann kann das im falle einer Prüfung\Anfechtung vor Gericht richtig in die Hose gehen.
 
AW: Artikel: Das papierlose Büro - wie eine jahrzehntealte Vision endlich Realität we

..........[SNIP].............Was darf ich und wie muss ich Digital archivieren?..........[SNIP].............
das ist nicht SO einfach in einem OneCast zu lösen.
denn für ein "papierloses Büro" ist m.E. der Gesetzgeber gefragt, der hier einmal eindeutig Stellung, zu der Rechtssicherheit bei "digitalen Kopien" bezieht.
Momentan ist es ein heilloses Chaos, Branchen- und Behörden übergreifend
ich führe z. B. seit mitte der 80er ein Fahrtenbuch. jeder der davon betroffen ist, weiss, immer schön im handschuhfach oder der Seiten Ablage, jede fahrt eintragen, jede zeit eintragen um dann bei der Steuerklärung alles beim FA vorlegen.
seit ein paar Jahren mache ich das via Excel und es wird anerkannt.
allerdings muss ich es immer noch ausdrucken, wenn ich meine Steuererklärung abgebe (Elster-Verfahren geht für mich nicht)
ich kenne ne Menge Kollegen, deren FA hat diese Vorgehensweise nicht gestattet.

oder ein anderes Beispiel:
ich bin seit über 25 Jahren selbstständig und habe auch dadurch unterschiedliche Aufbewahrungsfristen für Dokumente.
jetzt stellt sich die Frage, wann gilt ein Dokument als "aufbewahrt"
frage 5 Finanzämter und du bekommt 7 verschiedene Antworten zum Thema Einnahmen- und Ausgaben-Belege

und last but not least gibt es dann noch die branchenspezifischen Unterschiede
ein Arzt hat sicherlich andere Haftungsgrundlagen für die Dokumentation als ein Tischler
oder selbst innerhalb der eigenen Branche
ich arbeite mit Unternehmen zusammen, bei denen reicht ein Anruf oder eine mail um Vertrags Konstellationen zu ändern.
andere wollen das wirklich als unterschriebenes Dokument in briefform.

ich habe mich vor drei Jahren zu einem ziemlich radikalen Schritt entschieden
ich habe Geld in die Hand genommen und habe mich von einem Fachanwalt beraten lassen, danach einen Office-Jet besorgt und habe ein Großteil meiner Dokumente tatsächlich eingescannt
nur mal um Größenordnungen zu nennen - ich hatte danach 3 große Umzugs Kisten mit leeren Leitzordnern im Büro stehen.
den überwiegend größten Teil meiner aktuellen Dokumente, auch zwischen Kunden und mir, wird wirklich entweder schon digital verfasst oder im nachhinein gescannt
was mir übrigens den papierverbrauch innerhalb des Büros so dramatisch gesenkt hat, dass neulich sogar die Patronen meines OfficeJets eingetrocknet waren. ;)

nichts desto Trotz, bei mir wenigstens gibt es für Teilbereiche ein Restrisiko, was branchenbedingt ist und dem ich mich auch nicht aussetzen will, weil ich keine Lust habe ein "Präzedenzfall" zu werden
ich kann also nur jedem dazu raten, sich wirklich ausführlich zu informieren, im Zweifel juristischen Rat einzuholen, aber auf jeden Fall sein Vertragswerk mit seinen Kunden entprechend zu ändern

bleibt noch das "Restrisiko" Strom
bin da etwas zwiegespalten
generell bin ich so vorbereitet, dass ich mehrfache Kopien meiner Daten habe, die sich "im normalen tagesbetrieb" mindesten wöchentlich synchronisieren
bei größeren Projekten wird gerne mal etwas zusätzlich gesichert
beim Kunden kein Strom?
naja sehe ich auch differenziert.
wenn an sich richtig auf ein Gespräch vorbereitet gehört auch ein voller Akku zum arbeitsgerät
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine komplette Unterrichtsvorbereitung läuft inzwischen Papierlos. Aber Schule klappt sonst natürlich nicht q ohne Papier , Kopien mache ich trotzdem noch und ich finde es auch wichtig, dass die Schüler auf Papier schreiben, ab einem gewissen Alter ist Tablet ok, aber gewisse motorische Fähigkeiten muss man einfach haben, dazu gehört für mich händisches schreiben und vor allem auch Zeichen (Umgang mit Geodreieck und Zirkel!!!). Ich schreibe inzwischen nahezu alles auf meinen Surface Pro 4 und komme damit gut klar, aber meine Handschrift ist "in natura" weniger krakelig.
 
AW: Artikel: Das papierlose Büro - wie eine jahrzehntealte Vision endlich Realität we

Ohne Papier wird es nicht gehen, ein anständiger EMP und etliche Geräte haben nur noch Restgoldwert ,
Wollen wir alle Daten digitalisieren, vertrauen wir unsere Gesundheit, Menschheit usw. den Datenbanken (Rechenzentren) an die in so einem Fall nicht mehr wert sind als Ihr Schrottwert ,
 
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