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Artikel: Wie ich mit Groove Music endlich glücklich wurde

Naja ich habe mit 4 nutzenden Personen Spotify Family für 15€ im Monat.
Unschlagbar für den Preis meine drei Kinder freuen sich für wenig Eigenanteil immer alles zu hören was sie wollen.
Ich brauche Groove nur noch selten.
 
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ce_es schrieb:
Dann nimm doch "TuneIn".

Hatte ich, bis ich merkte das er teilweise geschlossen im hintergrund weiterlief und so zum extremen akkufresser wurde.
Ne hab mich eingerichtet funktioniert schon für mich im moment.sobald groove vernünftige Algorithmen drin hat bin ich gern wieder dabei;)
 
Genau das gleiche habe ich vor gut 9 Monaten getan. Ich habe meinen Hauptmusikordner aufgeräumt und meinen Musikordner für OneDrive und meine Geräte komplett neu angelegt und seitdem bin ich auch wieder zufriedener.
 
Wäre cool wenn die musik von onedrive runtergeladen werden würde, anstatt sie immer zu streamen...hab nur 1gb traffic
 
Ich hab einen Monat lang den Groove Music Pass ausprobiert.
Absolut genial fand ich, dass ich meine "eigene" Musik zusammen mit der Musik aus dem Groove-Katalog in eine Playlist stecken konnte, bei Spotify kann man -zumindest am Handy - leider NUR Spotify-Musik hören.
Was mich aber sofort gestört hat, war die Tatsache, dass ich plötzlich einige Lieder doppelt und dreifach in meiner Sammlung hatte, teilweise auch Lieder einmal als zensierte, einmal als unzensierte Version.
Außerdem finde ich 10€ im Monat für reines Streaming (keine Playlists, teilweise gibt es auch Dinge, die mich sehr an der App stören) als Student einfach zu teuer, Spotify Premium krieg ich für 5€ im Monat :)

tl;dr : War ein Interessanter Ausflug zu Groove Music, aber bis es meinen Bedürfnissen gerecht wird, bleibe ich wohl bei Spotify

Checki schrieb:
Wäre cool wenn die musik von onedrive runtergeladen werden würde, anstatt sie immer zu streamen...hab nur 1gb traffic
In der Songliste einfach ein Lied gedrückt halten, dann "Herunterladen" auswählen. Schon ist es offline verfügbar :) Kannst alternativ auch komplette Alben runterladen oder Playlists offline verfügbar machen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...bin ich durch mein iPhone jetzt bei Apple Music gelandet. Gerade weil meine Anlage Airplay hat, macht das richtig Spaß. Bei den anderen Diensten fehlte es mir manchmal an Umfang, an Funktionen, der Bedienung oder aber die Optik passte mir nicht richtig. Meine Begeisterung geht nun soweit, dass ich mir wohl auch noch Apple TV holen werde. Es wird zu Hause im Wohnzimmer einfacher zu bedienen sein und man spart Akku. Langsam erkenne ich, warum viele so auf Apple schwören. Diese ganze Musik und auch der iTunes Store mit Filmen, Serien usw. ist wirklich gut.

Ich wollte es erst nicht wahrhaben. Mir geht es genauso, nur daß ich den Schtitt zum AppleTV schon gemacht habe.
 
Was kostet Groove denn im Monat und kann ich Musik offline nutzen? Hab im moment Napster und kann das auf 3 Mobilengeräten und 1 PC gleichzeitig nutzen, geht das da auch?
 
Also ich nutze Groove derzeit ausschließlich für meine Hörbücher (offline, vom Rechner aufgespielt).
Da habe ich nur das Problem, das nach 2-3 kurzen Unterbrechungen (z.b. an der Kasse), die App komplett schließt. Und mitunter vergißt der Player, wo Er aufgehört hat (das nervt bei großen Hörbüchern von 13 und mehr Stunden Laufzeit.. finde die richtige Stelle..).
Die Streaming-Optionen habe ich bisher noch nicht ausprobiert.
 
Mich stört nur noch, dass gekaufte Musik doppelt erscheint, wenn ich sie herunterlade; es ist nicht bei allen, aber bei manchen Titeln: sie werden mir angezeigt auf OneDrive und auf Lokal, nachdem ich sie aus dem Store geladen und zu OneDrive hinzugefügt habe.

Meine gekaufte Musik wird nicht wiederhergestellt, wenn sie nicht auf OneDrive ist; im Store kann ich alle Titel wohl laden, aber nirgends wird mir angezeigt, was ich schon besitze.
 
Also ich leih mir cds kostenlos in der Bücherei und über pc auf speicherkarte
 
Groove ist schon toll, allerdings fehlt mir bei Streaming Anbietern momentan die goldene Mitte, und zwar einen Tarif für 4,99! So etwas hatte Spotify damals mal und hatte ich auch ein ganzes Jahr genutzt, bis dieser dann eingestellt wurde. Da ich Musik offline nicht benötige, sondern diese kaufe und anschließend auf einen Sony MP3 Spieler, der von der Soundqualität 1000x besser ist als ein Smartphone, übertrage!
 
Verstehe ich nicht ganz, Martin. Dafür kann man sich doch Playlists anlegen: persönliche aktuelle Topsongs, every-time-Favorits, Playlists nach Musikrichtung, Stimmung, Gelegenheiten oder was weiß ich. Die Gesamtansicht nutze ich nie; ich scrolle immer gleich durch meine Playlists. Es sei denn ich will stöbern.
Liebe Grüße.

Das ist richtig, Zeraphine. Musik, die mir wirklich wichtig ist, kaufe ich auch nach - auf CD. Dann kann ich sie so digitalisieren, wie es mir passt. Oder auch so in den Spieler reinwerfen. Liebe Grüße.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Artikel:

Nutze gezwungenermaßen zwei Systeme. Groove eigentlich nur für meine private, digitalisierte Sammlung an Musik & Hörspielen, Spotify zum Streamen und offline verfügbar machen von div. Playlisten.
Solange Groove von Bose in deren Soundtouch Systemen nicht als Streaming-Dienst unterstützt wird, bleibt das wohl auch so.
 
Manta1102 schrieb:
Die Jäger und Sammler Zeit ist schon lange vorbei. Alles was man hören möchte findet man auch im Netz.
Das stimmt nicht immer, viele spezielle Sachen vor allem aus den 80ern gibt es nicht. Und für den Einheitsbrei auch noch Geld zu zahlen nicht mein Ding. Ich kaufe nach wie vor ausgesuchte CDs( mit kostenlosem AutoRip bei Amazon) und erstelle mir meine eigenen Listen. Außerdem nutze ich Mobil und am PC MusicMode. Mittlerweile liebe ich wieder Vinyl, auch wenn das in Zeiten von Streaming komisch klingt.
 
Groove hat gute fortschritte gemacht. Ich selbst möchte und kann aufgrund von schwachem Internet nicht auf meine Sammlung verzichten, zumal ich alle Alben gekauft habe (warum 2x Zahlen).
 
FritzS: Klar kann man das alles auch selber machen. Man kann auch selber kochen, trotzdem geht man gerne mal ins Restaurant und lässt andere die Arbeit machen :).
Dazu kommt, dass ich bei redaktionell betreuten Musikdiensten immer mal wieder auf Perlen stoße, die ich alleine niemals gefunden hätte.
 
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