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Redaktion
Ausgepackt: Das Surface Pro 7+ ist eingetroffen
Das Surface Pro 7+ ist das jüngste Mitglied der inzwischen recht großen Familie der Surface-Geräte. Microsoft hat sich beim neuen Modell nicht fürs „Hochzählen“ entschieden, sondern der vorherigen Generation ein simples Pluszeichen angehängt.
Angesichts der Tatsache, dass sich das Gerät äußerlich nicht verändert hat, sicherlich eine nachvollziehbare Entscheidung. Das Surface Pro 7+ kommt allerdings nicht nur mit aktualisierten Prozessoren (11. Generation Intel Core CPUs), sondern auch mit LTE-Option und einer wechselbaren SSD.
Offiziell trägt das neue Modell den Namen „Surface Pro 7+ for Business“, wird also nicht im klassischen Einzelhandel zu finden sein. Dennoch kann es aber von jedermann im Microsoft Store (Affiliate Link) bestellt werden, es gibt keine Prüfung der „Business-Verwendung“. Auch die offiziellen Surface-Reseller freuen sich in aller Regel über jedes verkaufte Gerät und fragen nicht weiter nach.
Alle technischen Daten zum Surface Pro 7+ kann man in der Newsmeldung nachschlagen.
Ich habe das Surface Pro 7+ heute erhalten. Auf dem Titelbild sieht man bereits eine Besonderheit, die alle „for Business“-Modelle der Surface-Reihe gemeinsam haben: Nämlich die vergleichsweise „schmucklose“, dafür aber deutlich umweltfreundlichere Verpackung.
Einem neuen Gerät widmet man sich ja in aller Regel zuerst von vorne, beim Surface Pro 7+ machen wir eine Ausnahme, denn die oben erwähnten Neuerungen sind auf der Rückseite zu finden.
Hinter der etwas größeren Abdeckung unten links befindet sich die SSD, knapp unterhalb des Scharniers ist der SIM Slot zu sehen. Das beiligende, wohlbekannte Tool öffnet beide Schächte, die SSD ist außerdem noch mit einer Torx-Schraube gesichert.
Damit ist die äußerliche Erkundung auch schon so gut wie abgeschlossen. Ansonsten ist es halt ein Surface Pro, wie wir es kennen. Der Kickstand lässt wie üblich fast vollständig umklappen und verzeiht auch eine gewaltsame Überdehnung gutmütig.
An der rechten Seite finden wir die Anschlüsse: USB-C, USB-A und den Surface Connector. An der linken Seite befindet sich weiterhin ein 3,5mm Audio-Anschluss.
Im weiteren Verlauf der Erkundung bin ich vor allen Dingen darauf gespannt, ob das Surface Pro 7+ sein Versprechen auf eine deutlich längere Akkulaufzeit einlösen kann. „Bis zu 15 Stunden“ sind es laut Datenblatt, stolze viereinhalb Stunden länger als beim Vorgänger.
Davon abgesehen erwarte ich keine gravierenden Abweichungen zum Surface Pro 7 – wo sollten sie auch herkommen.
Disclaimer: Das Testgerät wird von Microsoft leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme auf den Test oder eine Verpflichtung zur Veröffentlichung besteht nicht.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
Artikel im Blog lesen
Das Surface Pro 7+ ist das jüngste Mitglied der inzwischen recht großen Familie der Surface-Geräte. Microsoft hat sich beim neuen Modell nicht fürs „Hochzählen“ entschieden, sondern der vorherigen Generation ein simples Pluszeichen angehängt.
Angesichts der Tatsache, dass sich das Gerät äußerlich nicht verändert hat, sicherlich eine nachvollziehbare Entscheidung. Das Surface Pro 7+ kommt allerdings nicht nur mit aktualisierten Prozessoren (11. Generation Intel Core CPUs), sondern auch mit LTE-Option und einer wechselbaren SSD.
Offiziell trägt das neue Modell den Namen „Surface Pro 7+ for Business“, wird also nicht im klassischen Einzelhandel zu finden sein. Dennoch kann es aber von jedermann im Microsoft Store (Affiliate Link) bestellt werden, es gibt keine Prüfung der „Business-Verwendung“. Auch die offiziellen Surface-Reseller freuen sich in aller Regel über jedes verkaufte Gerät und fragen nicht weiter nach.
Alle technischen Daten zum Surface Pro 7+ kann man in der Newsmeldung nachschlagen.
Ich habe das Surface Pro 7+ heute erhalten. Auf dem Titelbild sieht man bereits eine Besonderheit, die alle „for Business“-Modelle der Surface-Reihe gemeinsam haben: Nämlich die vergleichsweise „schmucklose“, dafür aber deutlich umweltfreundlichere Verpackung.
Einem neuen Gerät widmet man sich ja in aller Regel zuerst von vorne, beim Surface Pro 7+ machen wir eine Ausnahme, denn die oben erwähnten Neuerungen sind auf der Rückseite zu finden.
Hinter der etwas größeren Abdeckung unten links befindet sich die SSD, knapp unterhalb des Scharniers ist der SIM Slot zu sehen. Das beiligende, wohlbekannte Tool öffnet beide Schächte, die SSD ist außerdem noch mit einer Torx-Schraube gesichert.
Damit ist die äußerliche Erkundung auch schon so gut wie abgeschlossen. Ansonsten ist es halt ein Surface Pro, wie wir es kennen. Der Kickstand lässt wie üblich fast vollständig umklappen und verzeiht auch eine gewaltsame Überdehnung gutmütig.
An der rechten Seite finden wir die Anschlüsse: USB-C, USB-A und den Surface Connector. An der linken Seite befindet sich weiterhin ein 3,5mm Audio-Anschluss.
Im weiteren Verlauf der Erkundung bin ich vor allen Dingen darauf gespannt, ob das Surface Pro 7+ sein Versprechen auf eine deutlich längere Akkulaufzeit einlösen kann. „Bis zu 15 Stunden“ sind es laut Datenblatt, stolze viereinhalb Stunden länger als beim Vorgänger.
Davon abgesehen erwarte ich keine gravierenden Abweichungen zum Surface Pro 7 – wo sollten sie auch herkommen.
Disclaimer: Das Testgerät wird von Microsoft leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme auf den Test oder eine Verpflichtung zur Veröffentlichung besteht nicht.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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