stelle ich mir da schon die Frage, wie man bei manchem Vertreter wirklich angemessen reagiert.
Wie Martin immer so schön schreibt: "
Auf die Finger setzen"
Moin übrigens.
nach Mitteln wie Logdateien oder Hardwaredaten fragen, aber die dann nicht bekommen.
Meine Erfahrung - haben zu viele vorher geschrieben, ist es wahrscheinlich untergegangen. -> Nochmal nachfragen.
Ansonsten gibt es nur die Optionen "will nicht" oder "kann nicht", was eher heisst "unbekannte Tools" bzw "hat mir schon mal was kaputt gemacht" (vor allem AdwCleaner), in Bezug auf OTL oder FRST "Schnüffeltools". Das andere "komme damit nicht klar". Zu ersterem bekommt man meistens eine Antwort, bei zweitem eher selten, weil das ja als "Schwäche" ausgelegt werden könnte.
dass wir Probleme nach Möglichkeit auf Augenhöhe
Ist gar nicht möglich. Sag ich. Auch wenn man das Problem umfangreich und bisherige Lösungsansätze beschreibt, weiss ich immer noch nicht, ob das bisherige jetzt echtes Wissen ist oder nur eine schrittweise Anleitung für "Dummies" aus dem Web war. Entweder stapelt man als Helfer jetzt noch tiefer, weil konfus im Ganzen, oder setzt einen drauf, was dann aber höher ist. Man könnte wohl so schreiben, dass der andere meint... und? Entweder gibt es ein "jaja" oder "versteh ich nicht". Und da bin ich aus meiner Sicht bei der von mir angesprochenen Erwartungshaltung. Der eine erwartet, dass man ihn versteht, der andere aber auch (Problem <> Hilfe). Und jetzt die Vorstellung "einer fragt - viele antworten". Ist gar nicht auf einen Nenner zu bringen.
Um das Beispiel Firefox/fsproede zu nennen - von "ist nicht normal" (wozu ich übrigens immer noch stehe), habe ich anderweitig Fragen gestellt (die allerdings unbeantwortet geblieben sind), konnte ich auch nirgends einen Hinweis auf diese Problematik finden. Wenn dann nach allem in und her ein "so wichtig ist das dann doch nicht", hmm, grenzwertig.
Ja und nein. Weil aus meiner Sicht dann wieder der Punkt kommt, wie man das den Hilfesuchenden nahebringen soll. Auch wenn sich Probleme ähneln ist doch jedes eher einzig. Aber wo ich grad dabei bin - bugzilla kennst du - und auch das "assigned to", d.h. jemand, der sich diesen Problems angenommen hat. Ich weiss nur nicht, ob sich das in einer klassischen Forenstruktur anwenden lässt.
Was sneaker angesprochen hat, die unwissentliche Hackordnung. Es gibt Benutzer, die wissen sehr viel allgemeines, wenig spezielles, und anders herum. Das führt zwangsweise zu Überschneidungen und manchmal auch Reibereien.
Ich würde ich zur ersten Gruppe zählen, weil ich eher vom allgemeinen zum speziellen arbeite. Probleme mit Software löse ich im allgemeinen durch Backups, insofern ein Test auf einer anderen Maschine fehlschlug. Ich gehe damit in kürzester Zeit auf einen fehlerfreien Stand zurück. Um den Bogen auf SFC/DISM zu spannen, nein, hat mir einst weder noch geholfen, als der BFE nicht mehr wollte, einer der ganz wenigen tieferen Probleme. Und diese Erfahrung muss man auch des öfteren rüberbringen.
Es sind viele Fronten, an denen gearbeitet werden muss. Und ich habe Zweifel an der "Gesprächsrunde", weil da wenige über viele entscheiden - zusätzlich zu den bisherigen Verhaltensregeln - das wird allenfalls ein Leitfaden, mehr auch nicht. Das ist keine Sternenflotte hier