@nokiafan, Microsoft höchst selbst erklärte die Funktion in seinem Dienstprogramm: "Eigenschaften von Lokaler Datenträger" - "Kontingenteinstellung", nicht "Kontingenteinstellungen", "quota settings", "4711" oder "Susi ist schwanger".
Belanglos: Weshalb ich mich zum Thema informieren möchte ist schlicht und einfach die Frage, was mit Daten passiert, die das vom User bestimmte grenzwertige Speichervolumen "überschreiten".
Beispiel: Angenommen die gesamte Speicherkapazität eines Datenträgers betrüge 220 GB; um eine Überschreitung des Gesamt-Speicher Kontingentes 220 GB zu verhindern, kann ein User eine - von Microsoft so genannte - "Warnstufe" festlegen. Wenn man die Anlage von Henry E. betrachtet, ist das schwer zu übersehen.
Bei 220 GB gesamt, eine Warnung bei 215 GB. Echt geil! Wie eine Warnung aussieht weiß ich nicht. Wenn ein Speichermedium "überläuft" was dann? Und darauf zielt meine Frage ab.
Microsoft: "
In Windows 10 kann es passieren, dass die Auslastung [eines Datenträgers] immer bei 100 Prozent liegt.
Das ist langfristig nicht normal und kann Windows langsam machen oder eure Festplatte beschädigen." Und so weiter, usw.
Microsoft schreibt jedoch NICHT, was mit den von mir so genannten "übergelaufenen" Daten passiert.
Da ich meine wichtigsten Daten kontinuierlich echtzeit-synchron sichere, ist der Ersatz einer Platte kein Thema. Ebenso Performance-Minderung. Deren Ursache wäre schnell gefunden.
Und hier stellt sich wieder die Frage nach dem Verleib der Daten. Daten die man nicht "greifen" kann, können nicht gesichert werden.
Warum erläutere ich meine Frage und deren Begründung so ausschweifend?
Weil man mir - schwer nachvollziehbarer Weise - unterstellt, ich hätte Sinn und Vorgehensweise einer Daten-Kontingentierung nicht verstanden(!)
Mich über die Definition von Datenmengen "Kontingentierung" aufklärt.
Glaubt, dass "Kontingentierung" hätte irgendetwas mit "Komprimierung"? Daten komprimieren zu tun.
Mit Zurückhaltung, Sorry: Weil ich den Eindruck habe, dass Du, nokiafan, @Iskandar, @Henry E. + @gial das Primäre meiner Frage nicht versteht?
Bevor sich einer aufregt: Ich bin ein geistiger Wackelkandidat. Deshalb nicht immer fähig, Fragen logisch strukturiert zu stellen.
Bei Betrachtung aller Schilderungen und Meinungen kann ich meine Frage präzisieren: Kann es sein, dass die Gefahr eines etwaigen Datenverlustes durch eigene Unachtsamkeit, Ignoranz oder übergeordnete Gewalt nicht mehr obsolet ist? :schnarch
L. G.