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Statistik: Windows 10 Version 20H2 läuft jetzt auf jedem fünften PC
Die aktuelle Version von Windows 10, 20H2, hat rund vier Monate nach ihrer Veröffentlichung eine Verbreitung von 20 Prozent erreicht. Das besagen die (wie immer höchst inoffiziellen) Statistiken von AdDuplex. Gegenüber dem Vormonat konnte die Version 20H2 damit um etwas mehr als drei Prozentpunkte zulegen.
Auch der Vorgänger, die Version 2004, konnte um zwei Prozentpunkte wachsen, während die Version 1909, die für Privatkunden im April ausläuft, deutlich gefallen ist.
Die Geschwindigkeit, mit der sich die Version 20H2 verbreitet, darf als „normal“ bezeichnet werden. Die Version 1909, die im Oktober 2019 veröffentlicht wurde, hatte nach vier Monaten eine Verbreitung von 22,9 Prozent erreicht, also nur unwesentlich mehr.
Zieht man die technisch identischen Versionen zusammen, ergibt sich allerdings ein deutlicheres Bild: Vor einem Jahr kamen die kerngleichen Versionen 1903 und 1909 zusammen auf einen Anteil von 75,2 Prozent, drei Viertel aller Windows PCs liefen seinerzeit also auf der aktuellen technischen Basis. Aktuell kommen Version 2004 und 20H2, die sich ebenfalls die gleiche Basis teilen, auf nur 61,8 Prozent. Oder umgekehrt gesprochen: Der Anteil der Windows 10 Geräte, die nicht auf dem neusten Stand sind, hat sich in den letzten 12 Monaten deutlich erhöht.
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Die aktuelle Version von Windows 10, 20H2, hat rund vier Monate nach ihrer Veröffentlichung eine Verbreitung von 20 Prozent erreicht. Das besagen die (wie immer höchst inoffiziellen) Statistiken von AdDuplex. Gegenüber dem Vormonat konnte die Version 20H2 damit um etwas mehr als drei Prozentpunkte zulegen.
Auch der Vorgänger, die Version 2004, konnte um zwei Prozentpunkte wachsen, während die Version 1909, die für Privatkunden im April ausläuft, deutlich gefallen ist.
Die Geschwindigkeit, mit der sich die Version 20H2 verbreitet, darf als „normal“ bezeichnet werden. Die Version 1909, die im Oktober 2019 veröffentlicht wurde, hatte nach vier Monaten eine Verbreitung von 22,9 Prozent erreicht, also nur unwesentlich mehr.
Zieht man die technisch identischen Versionen zusammen, ergibt sich allerdings ein deutlicheres Bild: Vor einem Jahr kamen die kerngleichen Versionen 1903 und 1909 zusammen auf einen Anteil von 75,2 Prozent, drei Viertel aller Windows PCs liefen seinerzeit also auf der aktuellen technischen Basis. Aktuell kommen Version 2004 und 20H2, die sich ebenfalls die gleiche Basis teilen, auf nur 61,8 Prozent. Oder umgekehrt gesprochen: Der Anteil der Windows 10 Geräte, die nicht auf dem neusten Stand sind, hat sich in den letzten 12 Monaten deutlich erhöht.
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