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Teams für Privatnutzer: Microsoft testet optische Neuerungen

DrWindows

Redaktion
Teams für Privatnutzer: Microsoft testet optische Neuerungen
von Martin Geuß
Microsoft Teams Titelbild


Die kommerzielle Version von Teams für Geschäftskunden und die kostenlose Version für Privatkunden wachsen aktuell wieder zusammen. Für die Privatnutzer hat Microsoft außerdem ein paar Änderungen an der Oberfläche vorgenommen, die man derzeit testet.

Die Oberfläche ist insgesamt “großräumiger” geworden, die Liste der Chat-Partner ist deutlicher voneinander abgegrenzt als in der kommerziellen Version. Der nachfolgende Screenshot transportiert das leider nicht gut. Wer es “in echt” sehen möchte, öffnet die Teams-App unter Windows 11 und aktiviert in den Einstellungen den Bezug der Insider-Version.

Visuelles Update für den Teams-Client für Privatkunden

Avatare, Reaktionen und andere Elemente werden ebenfalls größer angezeigt und es wurden zahlreiche Animationen hinzugefügt, wenn man sich durch die Oberfläche klickt.

Das wirkt durchaus gelungen und es ist fast ein wenig schade, dass das niemand sieht, weil es niemand benutzt.

Derzeit ist Microsoft zudem dabei, die beiden Versionen wieder unter einem Dach zusammenzuführen, siehe hier: Microsoft Teams: Zusammenführung der Business- und Privatkunden-Version jetzt im Testbetrieb.

Es ist unklar, ob die Privatnutzer nur die “Vorkoster” sind und diese Änderungen an der Oberfläche später allgemein verteilt werden, oder ob sich in der künftigen Einheitsversion die Oberfläche ändert, wenn man zwischen Privat- und Business-Konto hin und her schaltet. Man würde dadurch immer sofort sehen, in welcher Umgebung man sich gerade bewegt, andererseits kann das auch irritieren.


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Bis heute hat sich nichts an meiner Überzeugung geändert, dass vor allem anderen der Name "Teams" der Akzeptanz durch Privatnutzer im Wege steht, weil mit dem Begriff eben geschäftliche Nutzung assoziiert wird. Familien, Verwandte und Freunde sind eben keine Teams. Ich kann nicht glauben, dass Microsoft sich dessen nicht auch bereits nach kurzer Zeit bewusst war, oder sie waren mal wieder völlig auf dem falschen Dampfer.
Make Skype great again!
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Namen wird es nicht liegen oder hört sich Zoom oder Canva etwa besser an?
 
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