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Redaktion
Potenziell unerwünschte Software wird unter Windows 10 und 11 künftig standardmäßig blockiert
Neben echter Schadsoftware gibt es bei Microsoft noch die Kategorie „Potenziell unerwünschte Software“. Dabei handelt es sich um Programme, die grundsätzlich keinen Schaden anrichten, bei denen man aber davon ausgehen kann, dass der Nutzer sie nicht haben möchte. Ab Herbst wird Microsoft die entsprechende Schutzfunktion unter Windows 10 und 11 standardmäßig aktivieren.
Die Kollegen von Deskmodder sind auf den entsprechenden Supportartikel gestoßen, in dem dokumentiert ist, dass der PUA-Schutz (Potential Unwanted Applications) ab Anfang August – also im Grunde sofort – standardmäßig aktiviert wird.
Ich bin ein wenig irritiert, denn meine Windows 10 Installation ist noch relativ frisch und ich habe an diesen Einstellungen nichts geändert, die Funktion ist aber aktiv. Ich gehe daher davon aus, dass sie es auch bei der Neuinstallation schon war. Sei’s drum, es ist in jedem Fall eine gute Sache.
Wer das bei sich überprüfen möchte, findet die Einstellung in der App Windows-Sicherheit unter App- und Browsersteuerung und dort unter der Rubrik „Zuverlässigkeitsbasierter Schutz“.
In die Kategorie „Potenziell unerwünschte Software“ fallen beispielsweise die vielen Fake-Optimierungstools für Windows, aber auch Programme, die von modifizierten Setup-Routinen automatisch mitinstalliert werden, meist zu Werbezwecken. Browser-Toolsbars würden ebenfalls dazu zählen, wenn es sie noch gäbe, aber diese Seuche ist ja glücklicherweise ausgerottet.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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Neben echter Schadsoftware gibt es bei Microsoft noch die Kategorie „Potenziell unerwünschte Software“. Dabei handelt es sich um Programme, die grundsätzlich keinen Schaden anrichten, bei denen man aber davon ausgehen kann, dass der Nutzer sie nicht haben möchte. Ab Herbst wird Microsoft die entsprechende Schutzfunktion unter Windows 10 und 11 standardmäßig aktivieren.
Die Kollegen von Deskmodder sind auf den entsprechenden Supportartikel gestoßen, in dem dokumentiert ist, dass der PUA-Schutz (Potential Unwanted Applications) ab Anfang August – also im Grunde sofort – standardmäßig aktiviert wird.
Ich bin ein wenig irritiert, denn meine Windows 10 Installation ist noch relativ frisch und ich habe an diesen Einstellungen nichts geändert, die Funktion ist aber aktiv. Ich gehe daher davon aus, dass sie es auch bei der Neuinstallation schon war. Sei’s drum, es ist in jedem Fall eine gute Sache.
Wer das bei sich überprüfen möchte, findet die Einstellung in der App Windows-Sicherheit unter App- und Browsersteuerung und dort unter der Rubrik „Zuverlässigkeitsbasierter Schutz“.
In die Kategorie „Potenziell unerwünschte Software“ fallen beispielsweise die vielen Fake-Optimierungstools für Windows, aber auch Programme, die von modifizierten Setup-Routinen automatisch mitinstalliert werden, meist zu Werbezwecken. Browser-Toolsbars würden ebenfalls dazu zählen, wenn es sie noch gäbe, aber diese Seuche ist ja glücklicherweise ausgerottet.
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