Hab gerade neulich einen Beitrag über die Straßenverschmutzung durch Pferdefuhrwerke in den 1900 gelesen das muss auch echt Krass gewesen sein.
...aber gut für die Erdbeerbauern.
Das, Für und Wieder, hier gerade mal genüsslich durchgelesen. Eigentlich hilft, wie
areiland schon schrieb, nur nicht oder sehr wenig fahren.
Es ist so, dass wir uns, mal wieder, für unsere Mobilität benötigte Energieform bzw. deren Speicherung, für die falsche entschieden haben. Wir haben kein Erdöl für Verbrenner, deshalb kaufen wir es teuer ein und bringen es teuer ins Land. Wir haben auch kein Lithium und andere seltene Metalle, die benötigt werden. Es wird irgendwo auf der Welt abgebaut und hierher geschippert.
Man riecht sie nicht, sieht sie nicht und hört sie nicht, die nächste CO2 Lüge.
Es ist mal wieder gewaltig, was da an Ernergie aufgewendet wird um Energie (grüne?) zu erzeugen und ökogerecht zu verbrauchen. Windräder müssten ewig laufen um die Energie ihrer Produktion wieder zu erzeugen.
Was wir jetzt tun könnten ist, die Wasserstofftechnologie und deren Erforschung, forcieren. Speicherrung und Effiziens sind noch nicht optimal.
Am besten in Island per Geothermie in Massen produziert und mit gasbetriebenen Tankschiffen hierher transportiert.
Nachtstrom für die Wasserstoffgewinnung nutzen, denn den werden wir noch immer nicht so richtig los. Windräder abstellen ist ökologischer Mumpitz und die vielen Biogasanlagen in der Landwirtschaft lassen sich auch nicht so einfach herunterfahren. E-Autos, jetzt wo sie schon mal da sind, läd man auch am besten nachts.
Es ist und bleibt ein Teufelskreis. Am besten, wie in der Pandemie, mit dem Arsch zu Hause bleiben. Aber das schaft der reisegeile Deutsche eben nicht. Da können Politiker, egal welcher Partei, auch nicht bei helfen.
Wir sind gefragt. Unser Tun und Handeln bestimmt wie es weitergeht.
Was auch hilft ist, wenn sich diese Politclowns aus Sachen heraushalten, von denen sie keine Ahnung haben und Fachkräfte walten lassen.