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Virusprogramm
- Ersteller wolbax
- Erstellt am
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gial
R.I.P.
Was Henry Earth sagt, wird auch von Experten bestätigt:
Windows 10: Welche Antivirus-Lösung soll ich einsetzen? | Borns IT- und Windows-Blog
Windows 10: Welche Antivirus-Lösung soll ich einsetzen? | Borns IT- und Windows-Blog
Alte Seele
gehört zum Inventar
Hallo wolbax..
Diese Frage wurde schon oft hier im Forum gestellt, und von daher, siehe bitte Links.
http://www.drwindows.de/windows-10-desktop/94351-reicht-windows-defender-schutz-pcs.html
http://www.drwindows.de/windows-10-desktop/85083-windows-10-defender-antiviren-programme.html
http://www.drwindows.de/windows-10-desktop/95575-antivirenprogramm.html
Diese Frage wurde schon oft hier im Forum gestellt, und von daher, siehe bitte Links.
http://www.drwindows.de/windows-10-desktop/94351-reicht-windows-defender-schutz-pcs.html
http://www.drwindows.de/windows-10-desktop/85083-windows-10-defender-antiviren-programme.html
http://www.drwindows.de/windows-10-desktop/95575-antivirenprogramm.html
MSFreak
gehört zum Inventar
Hallo wolbax,
Defender und Windows Firewall sind vollkommen ausreichend.
Hättest du die SuFu in diesem Forum benutzt wärst du hier darauf gestoßen:
http://www.drwindows.de/windows-10-desktop/95575-antivirenprogramm.html
http://www.drwindows.de/windows-10-desktop/93200-welche-virenschutzloesung.html
Defender und Windows Firewall sind vollkommen ausreichend.
Hättest du die SuFu in diesem Forum benutzt wärst du hier darauf gestoßen:
http://www.drwindows.de/windows-10-desktop/95575-antivirenprogramm.html
http://www.drwindows.de/windows-10-desktop/93200-welche-virenschutzloesung.html
G
Gelöschtes Mitglied 78250
Gast
Richtig, es gibt nämlich kein "bestes Antivirusprogramm", sondern nur eines, mit dem man am besten zurechtkommt und dabei die meisten Aspekte für sich selbst abdeckt. Prinzipiell muss man sich aber bei jedem dieser Programme im Detail damit beschäftigen und auch die Hilfe dazu lesen. Standardeinstellungen und "set&forget" sind die meist getätigten Fehler, wenn oder gerade weil diese Softwarelösungen damit versagen. Und gerade im Bereich Adware fallen alle mit Standardeinstellungen gnadenlos durch, die Adware landet im System. Und wenn man die Einstellungen auf scharf stellt, geht meistens das System selbst bei drauf oder produziert andere Fehler.
Deswegen heisst es auch "Sicherheitskonzept" und nicht "Sicherheitsprogramm", es müssen alle Rädchen vernünftig zusammenarbeiten.
https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/I...cherheitskonzept/sicherheitskonzept_node.html
MfG
Deswegen heisst es auch "Sicherheitskonzept" und nicht "Sicherheitsprogramm", es müssen alle Rädchen vernünftig zusammenarbeiten.
https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/I...cherheitskonzept/sicherheitskonzept_node.html
MfG
gial
R.I.P.
@.Bernd
Sei mir bitte nicht böse, aber dem TE ging es wohl nicht um ein Sicherheitskonzept für ein Unternehmen oder eine Organisation, was in deinem Link thematisiert wird, sondern eher um eine Empfehlung für sein privates Windows 10.
Für eine solche Empfehlung ist aber die Aussage des Experten G. Born viel interessanter:
Sei mir bitte nicht böse, aber dem TE ging es wohl nicht um ein Sicherheitskonzept für ein Unternehmen oder eine Organisation, was in deinem Link thematisiert wird, sondern eher um eine Empfehlung für sein privates Windows 10.
Für eine solche Empfehlung ist aber die Aussage des Experten G. Born viel interessanter:
Quelle und weiterlesenIch habe ja hier im Blog bereits öfters darüber berichtet, dass Fremdvirenscanner das größte Risiko auf Windows-Systemen darstellen.
G
Gelöschtes Mitglied 73230
Gast
Das beste Progamm dazu ist das das im System am Wenigsten durcheinanderbringt und es nicht belastet und ausbremst.Das Programm,das nicht mehr Probleme neu schafft,als es angibt lösen zu wollen. Das Programm,welches den zu schützenden Rechner so gut kennt als wär's ein Teil von ihm.Das Programm,das sich auf die wirklichen und realen Gefahren konzentriert,statt sich aufhält mit theoretisch errechneten Bedrohungen,die so gut wie nie real eintreten.Das Programm,dem eine starke Basis wichtiger ist,als hochgezüchtete teilweise überflüssige Suchfunktionen nach einer Stecknadel die vielleicht im Heuhaufen sein könnte,oder auch nicht.
Das Programm,das mit dem System kooperiert und ein Teil ist von ihm, also? Na was denn wohl ?
Das Programm,das mit dem System kooperiert und ein Teil ist von ihm, also? Na was denn wohl ?
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
MSFreak
gehört zum Inventar
Das beste Progamm dazu ist das das im System am Wenigsten durcheinanderbringt und es nicht belastet und ausbremst.Das Programm,das nicht mehr Probleme neu schafft,als es angibt lösen zu wollen. Das Programm,welches den zu schützenden Rechner so gut kennt als wär's ein Teil von ihm.Das Programm,das sich auf die wirklichen und realen Gefahren konzentriert,statt sich aufhält mit theoretisch errechneten Bedrohungen,die so gut wie nie real eintreten.Das Programm,demm eine starke Basis wichtiger ist,als hochgezüchtete teilweise überflüssige Suchfunktionen nach einer Stecknadel die vielleicht im Heuhaufen sein könnte,oder auch nicht.
Das Programm,das mit dem System kooperiert und ein Teil ist von ihm, also? Na was denn wohl ?
... der DEFENDER
G
Gelöschtes Mitglied 78250
Gast
@gial
Das BSI schreibt für private Benutzer als auch für Unternehmen, nur die Umsetzung ist meistens anders. Es geht schlichtweg um die Risikofeststellung und wie man Risiken vermeiden kann. Ich habe mich vor Jahren gegen Antivirus-Software entschieden, weil es einfach zu viele Nachteile für meine Belange birgt als Nutzen. Stattdessen habe ich andere Mechanismen entwickelt und eingebracht, die sind aber nur für mich so gültig. Trotzdem lassen sich diese Mechanismen auch auf andere Systeme übertragen, insofern man sich damit beschäftigen möchte und auch verinnerlicht mit der Zeit.
Du hättest natürlich recht, wenn du meinst, das BSI schreibe sehr theoretisch, was es auch tut. Etwas einfacher (leider auch etwas angestaubt) steht es hier beschrieben:
http://www.tutorials.dedies-board.de/Tutorials/Sicherheitskonzept_Einzelplatzrechner.pdf
Daraus:
Risikofeststellung:
- Welche Angriffsmöglichkeiten bieten Windows, Browser, Mailer?
- Was kann ich bewusst für meine Sicherheit unternehmen, also das eigene Verhalten?
- Wie kann ich ein mögliches Restrisiko minimieren, ggf mit zusätzlicher Software?
Last - es sollte immer einen definierten Rückschritt geben, sprich: Backup, Images.
Denn wie im Zitat herausgestellt verlassen sich die meisten Anwender auf eine aktive (!) Sicherheitssoftware, stehen aber beim GAU vor den Datentrümmern. Die Systemwiederherstellung ist zwar nett, aber praktisch nicht zu gebrauchen, weil es nicht alles umfasst bzw berücksichtigt. Ausserdem neigt Windows selbst dazu, schädliche Software dort zu hinterlegen, wenn es die irrige Annahme hält, diese Daten wären für das System wichtig.
Systemschutz fängt bei mir mit einem aktuell gehaltenem Windows an, zwei Programme, die ungewollte/unerwünschte Aktionen abfangen (wobei diese bislang nie wirksam werden mussten), und ein entsprechend geschützter und sicherer und natürlich dahingehend konfigurierter Browser. Eines der Programme hängt sich in diverse Programme ein, das andere wartet im Hintergrund auf bestimmte Aktionen, die es dann gnadenlos abwürgt. Natürlich lässt sich die Sandbox auch für unbekannte Software nutzen.
Leider gibt es kaum Treffer für "Sicherheitskonzept Heimanwender", allenfalls für "Sicherheitskonzept Windows", die meisten davon sind jedoch wieder sehr theoretisch, ist nun mal eine sehr trockene Lektüre. Ansonsten trifft man nur auf Kurzfassungen wie zB diese:
Nordcomputer-Blog: Das Sicherheitskonzept eines Heim-Computers
Die meisten AV-Softwarehersteller spielen mit der Angst der Benutzer, "the evil web - boo". Darauf bauen sämtliche Marketingstrategien auf, und da dieser Markt heiss umkämpft ist, sind die Strategien entsprechend aggressiv. Leider ist die Realität, dass nahezu alle Software dieses Sektors selbst Sicherheitslücken beinhalten, so wie es borncity auch schildert. Und das ist nur der Anfang. Sämtliche AV-Software ist absolut machtlos gegen die aktuellen Exploitkits, die durch manipulierte Webseiten auf eine Lücke im Browser warten. Die Wahrscheinlichkeit ist dafür sehr gering, selbst für mich. Benutzer, die aber das Risiko im Web suchen, sind entsprechend höher gefährdet.
Selbst mein Konzept ist nicht 100% wasserdicht, aber dafür erstelle ich ab und an Images (per Boot-CD), die ich jedoch nutzen muss, weil ich was am System versemmelt habe.
MfG
Das BSI schreibt für private Benutzer als auch für Unternehmen, nur die Umsetzung ist meistens anders. Es geht schlichtweg um die Risikofeststellung und wie man Risiken vermeiden kann. Ich habe mich vor Jahren gegen Antivirus-Software entschieden, weil es einfach zu viele Nachteile für meine Belange birgt als Nutzen. Stattdessen habe ich andere Mechanismen entwickelt und eingebracht, die sind aber nur für mich so gültig. Trotzdem lassen sich diese Mechanismen auch auf andere Systeme übertragen, insofern man sich damit beschäftigen möchte und auch verinnerlicht mit der Zeit.
Du hättest natürlich recht, wenn du meinst, das BSI schreibe sehr theoretisch, was es auch tut. Etwas einfacher (leider auch etwas angestaubt) steht es hier beschrieben:
http://www.tutorials.dedies-board.de/Tutorials/Sicherheitskonzept_Einzelplatzrechner.pdf
Daraus:
Virenscanner und Anti-Spyware-Tools haben jetzt die Rolle, die ihnen zusteht:
Nämlich als zusätzliches Werkzeug und nicht als Rückgrat eines Sicherheitskonzeptes. Wir halten diese Tools ständig aktuell und scannen regelmäßig die Festplatte - eigentlich nur noch zur Beruhigung.
Risikofeststellung:
- Welche Angriffsmöglichkeiten bieten Windows, Browser, Mailer?
- Was kann ich bewusst für meine Sicherheit unternehmen, also das eigene Verhalten?
- Wie kann ich ein mögliches Restrisiko minimieren, ggf mit zusätzlicher Software?
Last - es sollte immer einen definierten Rückschritt geben, sprich: Backup, Images.
Denn wie im Zitat herausgestellt verlassen sich die meisten Anwender auf eine aktive (!) Sicherheitssoftware, stehen aber beim GAU vor den Datentrümmern. Die Systemwiederherstellung ist zwar nett, aber praktisch nicht zu gebrauchen, weil es nicht alles umfasst bzw berücksichtigt. Ausserdem neigt Windows selbst dazu, schädliche Software dort zu hinterlegen, wenn es die irrige Annahme hält, diese Daten wären für das System wichtig.
Systemschutz fängt bei mir mit einem aktuell gehaltenem Windows an, zwei Programme, die ungewollte/unerwünschte Aktionen abfangen (wobei diese bislang nie wirksam werden mussten), und ein entsprechend geschützter und sicherer und natürlich dahingehend konfigurierter Browser. Eines der Programme hängt sich in diverse Programme ein, das andere wartet im Hintergrund auf bestimmte Aktionen, die es dann gnadenlos abwürgt. Natürlich lässt sich die Sandbox auch für unbekannte Software nutzen.
Leider gibt es kaum Treffer für "Sicherheitskonzept Heimanwender", allenfalls für "Sicherheitskonzept Windows", die meisten davon sind jedoch wieder sehr theoretisch, ist nun mal eine sehr trockene Lektüre. Ansonsten trifft man nur auf Kurzfassungen wie zB diese:
Nordcomputer-Blog: Das Sicherheitskonzept eines Heim-Computers
Die meisten AV-Softwarehersteller spielen mit der Angst der Benutzer, "the evil web - boo". Darauf bauen sämtliche Marketingstrategien auf, und da dieser Markt heiss umkämpft ist, sind die Strategien entsprechend aggressiv. Leider ist die Realität, dass nahezu alle Software dieses Sektors selbst Sicherheitslücken beinhalten, so wie es borncity auch schildert. Und das ist nur der Anfang. Sämtliche AV-Software ist absolut machtlos gegen die aktuellen Exploitkits, die durch manipulierte Webseiten auf eine Lücke im Browser warten. Die Wahrscheinlichkeit ist dafür sehr gering, selbst für mich. Benutzer, die aber das Risiko im Web suchen, sind entsprechend höher gefährdet.
Selbst mein Konzept ist nicht 100% wasserdicht, aber dafür erstelle ich ab und an Images (per Boot-CD), die ich jedoch nutzen muss, weil ich was am System versemmelt habe.
MfG
Hallo eine frage braucht man bei Windows 10 ein Virus Programm oder reicht der Defender?
Windows ist kein besonders sicheres Betriebssystem. Daran ändert auch Defender nichts. Durch die unerklärten und unkontrollierbaren Telemetriefunktionen hat sich die Situation zusätzlich extrem verschlechtert.
Fremdprogramme könnten für lernwillige Benutzer mehr leisten. Microsoft ändert ständig unangekündigt Systemfunktionen. Damit haben systemnahe Fremdprogramme große Schwierigkeiten. Man muss deshalb als Anwender mindestens 6 Monate bei einem neuen Windows warten.
MS-Freunde empfehlen deshalb MS-Software. Das hat aber absolut nichts mit guter Qualität von Defender zu tun.
G
Gelöschtes Mitglied 78250
Gast
Das ist mit ein Grund, warum AV-Programme sich zum Teil in die Kernel-Routinen einklinken oder diese ersetzen. Deswegen setzt man diese auch Root-Kits gleich, weil identisches Verhalten.Microsoft ändert ständig unangekündigt Systemfunktionen. Damit haben systemnahe Fremdprogramme große Schwierigkeiten.
jain, es kommt auf die genutzten Programme drauf an. Das Sandbox-Programm hier (Sandboxie) wurde mit einem der letzten Windows-Updates ausgehebelt, ein Fix war jedoch sehr zeitnah verfügbar.Man muss deshalb als Anwender mindestens 6 Monate bei einem neuen Windows warten.
Es heisst ja auch nicht umsonst "Traue keinem Windows vor dem Service Pack 1"
MfG
Beispiel:
https://www.gdata.de/de-usb-keyboard-guard
Schützen Sie Ihren PC mit dem kostenlosen G DATA USB KEYBOARD GUARD vor manipulierten USB-Geräten.
Ich will das Programm nicht empfehlen, aber bietet Windows das?
https://www.gdata.de/de-usb-keyboard-guard
Schützen Sie Ihren PC mit dem kostenlosen G DATA USB KEYBOARD GUARD vor manipulierten USB-Geräten.
Ich will das Programm nicht empfehlen, aber bietet Windows das?
G
Gelöschtes Mitglied 73230
Gast
G
Gelöschtes Mitglied 78250
Gast
Da muss ich dich leider enttäuschen, dass kann Windows nicht, da die Infektion wesentlich früher geschieht - und zwar über die Abfrage, was sich da überhaupt anmeldet und in dem Moment schlägt die manipulierte Firmware schon zu und nichts hält es auf.
Computersicherheit: Anleitung für perfide Angriffe über USB ist öffentlich - Golem.de
Für privat ist das allerdings Blödsinn, sich deswegen extra eine Software zu installieren - entweder vertraut man dem Besitzer oder lässt es. Anders ist es bei gewerblichen Rechnern, wobei man hier ganz andere Kriterien anwendet.
Ich hatte diese Gdata-Software getestet (virtuell) und die setzt sich noch vor den Tastatur-Treiber und reicht die Ereignisse dann durch. Und das ist entsprechend "low level" und somit Root-Kit-ähnlich.
MfG
Computersicherheit: Anleitung für perfide Angriffe über USB ist öffentlich - Golem.de
Für privat ist das allerdings Blödsinn, sich deswegen extra eine Software zu installieren - entweder vertraut man dem Besitzer oder lässt es. Anders ist es bei gewerblichen Rechnern, wobei man hier ganz andere Kriterien anwendet.
Ich hatte diese Gdata-Software getestet (virtuell) und die setzt sich noch vor den Tastatur-Treiber und reicht die Ereignisse dann durch. Und das ist entsprechend "low level" und somit Root-Kit-ähnlich.
MfG
G
Gelöschtes Mitglied 73230
Gast
Ok,da kann ich nun nichts mehr dazu sagen. So wie ich meine Sticks nutze,- meist offline- fühl ich mich sicher genug mit den Hausmitteln.
build10240
gehört zum Inventar
Auch für Privatleute besteht ein Risiko, beispielsweise wenn jemand solche manipulierten USB-Geräte in eine Lieferkette einschmuggelt. Daß so etwas möglich ist, zeigen ja gefälschte Produkte, die von nichtsahnenden Händlern als Original verkauft werden - zuletzt gefälschte Samsung-Akkus, die laut Heise sogar von Amazon verkauft wurden.
Die USB-Geräte ohne Internetverbindung zu nutzen, schützt nicht vor der Infektion. Betroffen sind nicht nur UBS-Daten-Sticks, sondern so gut wie jede Klasse von USB-Geräten kann entsprechend verändert werden. USB-Sticks haben für den Angreifer den Vorteil auch noch genügend Speicherplatz für die Schadsoftware bereit zu stellen.
Die USB-Geräte ohne Internetverbindung zu nutzen, schützt nicht vor der Infektion. Betroffen sind nicht nur UBS-Daten-Sticks, sondern so gut wie jede Klasse von USB-Geräten kann entsprechend verändert werden. USB-Sticks haben für den Angreifer den Vorteil auch noch genügend Speicherplatz für die Schadsoftware bereit zu stellen.
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