OliverL
gehört zum Inventar
Keinesfalls habe ich irgendwo behauptet, Microsoft sei unfehlbar. Es geht mir nur um darum, warum man nicht einfach mal online eine Anzeige stellt - wer Lust hat, braucht dafür noch nicht mal einen Anwalt, macht das am Amtsgericht, online (!), setzt den Streitwert gering an, und du wirst sehen, wie relativ preiswert das ist. Nur beim Landgericht besteht Anwaltszwang.
Es geht für mich einfach gar nicht, dass man einfach nur jammert und nicht das einzige (!) tut, was man in einem Rechtsstaat tun kann in solchen Fällen, und das darüber hinaus sogar auch noch sehr einfach und preisgünstig: nämlich ein Gericht um Hilfe ersuchen. Ich kann eben nur aus meiner Erfahrung berichten, und da ist - bei bezahltem Service - die Unterstützung von Microsoft nach meiner Jahrzehnte langen Erfahrung einfach wirklich exzellent. Für kostenlose Konten kann ich natürlich nicht mitreden, aber eben den Tipp geben, nicht zu jammern, sondern sich einfach aufzeigen zu lassen, warum einem hier angeblich (!) berechtigte Nutzungsrechte entzogen werden. Es ist natürlich super hip in Deutschland, immer nur zu jammern und zu lamentieren, aber eben nicht das zu tun, was angesagt ist, nämlich die Fakten zu klären.
Wenn du jetzt schreibst, dass du dir dafür einen Anwalt nehmen möchtest, zeigt das nur, dass du dich damit noch niemals auseinandergesetzt hast, wie einfach man in Deutschland eine Anzeige stellen kann. Auch z. B. um einen Mahnbescheid zu erlassen, einen Vollstreckungstitel, den Gerichtsvollzieher zu beauftragen, einen Haftbefehl zu beantragen - alles ganz easy und schon gemacht. Ok, man muss kurz mal bingen (oder googlen), und das würde einen ja vom Jammern und Hetzen abhalten...
Ich hoffe, irgend jemand, der sich sicher ist, keine Vertragsverletzung begangen zu haben, nimmt mal die relativ wenigen Euro in die Hand und zeigt uns hier allen mal, warum Microsoft im Unrecht ist. Bis dahin sind das alles - auch juristisch gesehen - nur als Mutmaßungen. Klar wäre es schön, auch bei kostenlosen Konten umfangreicheren teuren Support zu erhalten. Aber - und das kannst du Microsoft gerne vorwerfen - tut Microsoft eben nicht. Damit muss man rechnen und wissen, wie man dann gegenzusteuern hat.
Frage: warum nur tut das keiner? Kann doch nicht angehen, dass hier die Leute noch nicht mal ein paar Hundert Euro Risikokapital einsetzen wollen, um es Microsoft mal so richtig zu zeigen, wenn sie schon 2.000 € in Spiele investiert haben... Oder es sich eben zeigen zu lassen, wie in den zwei Fällen, die ich kenne. Da allerdings wäre man dann auf den eigenen Kosten sitzen geblieben... berechtigterweise. Die einzigen Fälle, die ich kenne, haben eine klare Rechtslage. Kennst du welche? Ich habe hier zumindest noch keine gelesen.
Würde mir das passieren, würde ich wie oben beschrieben vorgehen. Und ich hoffe, das tut hier endlich auch mal jemand, statt seine Microsoft Xbox Titel einfach abzuschreiben. So viel Geld hätte ich nicht übrig für sowas...
Es geht für mich einfach gar nicht, dass man einfach nur jammert und nicht das einzige (!) tut, was man in einem Rechtsstaat tun kann in solchen Fällen, und das darüber hinaus sogar auch noch sehr einfach und preisgünstig: nämlich ein Gericht um Hilfe ersuchen. Ich kann eben nur aus meiner Erfahrung berichten, und da ist - bei bezahltem Service - die Unterstützung von Microsoft nach meiner Jahrzehnte langen Erfahrung einfach wirklich exzellent. Für kostenlose Konten kann ich natürlich nicht mitreden, aber eben den Tipp geben, nicht zu jammern, sondern sich einfach aufzeigen zu lassen, warum einem hier angeblich (!) berechtigte Nutzungsrechte entzogen werden. Es ist natürlich super hip in Deutschland, immer nur zu jammern und zu lamentieren, aber eben nicht das zu tun, was angesagt ist, nämlich die Fakten zu klären.
Wenn du jetzt schreibst, dass du dir dafür einen Anwalt nehmen möchtest, zeigt das nur, dass du dich damit noch niemals auseinandergesetzt hast, wie einfach man in Deutschland eine Anzeige stellen kann. Auch z. B. um einen Mahnbescheid zu erlassen, einen Vollstreckungstitel, den Gerichtsvollzieher zu beauftragen, einen Haftbefehl zu beantragen - alles ganz easy und schon gemacht. Ok, man muss kurz mal bingen (oder googlen), und das würde einen ja vom Jammern und Hetzen abhalten...
Ich hoffe, irgend jemand, der sich sicher ist, keine Vertragsverletzung begangen zu haben, nimmt mal die relativ wenigen Euro in die Hand und zeigt uns hier allen mal, warum Microsoft im Unrecht ist. Bis dahin sind das alles - auch juristisch gesehen - nur als Mutmaßungen. Klar wäre es schön, auch bei kostenlosen Konten umfangreicheren teuren Support zu erhalten. Aber - und das kannst du Microsoft gerne vorwerfen - tut Microsoft eben nicht. Damit muss man rechnen und wissen, wie man dann gegenzusteuern hat.
Frage: warum nur tut das keiner? Kann doch nicht angehen, dass hier die Leute noch nicht mal ein paar Hundert Euro Risikokapital einsetzen wollen, um es Microsoft mal so richtig zu zeigen, wenn sie schon 2.000 € in Spiele investiert haben... Oder es sich eben zeigen zu lassen, wie in den zwei Fällen, die ich kenne. Da allerdings wäre man dann auf den eigenen Kosten sitzen geblieben... berechtigterweise. Die einzigen Fälle, die ich kenne, haben eine klare Rechtslage. Kennst du welche? Ich habe hier zumindest noch keine gelesen.
Würde mir das passieren, würde ich wie oben beschrieben vorgehen. Und ich hoffe, das tut hier endlich auch mal jemand, statt seine Microsoft Xbox Titel einfach abzuschreiben. So viel Geld hätte ich nicht übrig für sowas...