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System Windows 11/ Wird mein PC unterstützt? Verschiedene Testtools und Lösungen

Ein flüssiges Arbeiten damit ist aber ein Geduldsspiel, und nicht zu empfehlen. Und wer es trotzdem macht, dem ist auch kaum beizukommen mit guten Ratschlägen, genauso wie bei XP und Nachfolgern damals, wegen speziellen Spielen oder total veralteter Software, es geht ja nicht um die Unterstützung allein, sondern auch die allgemeinen Arbeiten damit. Ganz allgemein gesagt : Macht es auch Sinn?
 
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Ich habe auf meinen HP Laptop von 2014 kein TPM aber trotzdem läuft Windows 11 einwandfrei.👍
Das ist ja das was ich damit sagen will, es ist einfach Quatsch Hardware Anforderungen dermaßen nach oben zu Schrauben, obwohl Win 11 soviel Leistung gar nicht Benötigt!

@Jürgen, es ist doch völliger Blödsinn, einen i7 der Richtig Leistung hat und von Win11 niemals Ausgereizt wird nicht zu Unterstützen, nur weil er der 7 Generation angehört, dass ganze ist einfach nur Quatsch.
 
in der Microsoft Liste stehen jede Menge Core i7 Prozessoren


die Unterstützung wird auch nicht sehr viel mit Geschwindigkeit, sondern mit TPM 2.0, UEFI und Secure Boot zu tun haben

so hab ich das jedenfalls verstanden
 
die Unterstützung wird auch nicht sehr viel mit Geschwindigkeit, sondern mit TPM 2.0, UEFI und Secure Boot zu tun haben
Genau mit Leistung hat es sehr wenig zu tun. Ein winziger Chip fehlt
Das Trusted Platform Module (TPM) ist ein Chip nach der TCG-Spezifikation, der einen Computer oder ähnliche Geräte um grundlegende Sicherheitsfunktionen erweitert. ... Der Chip ist aktuell überwiegend passiv und kann weder den Bootvorgang noch den Betrieb direkt beeinflussen.
 
Also
Nuhi der Erfinder von NTLite hat auch auf Windows 11 Build 22000.51 reagiert
und dem entsprechend sein NTLite Programm angepasst.
Unter den Einstellungen gibt es jetzt für die Boot.WIM und die Install.WIM
die Möglichkeit Secureboot und TPM Bypass zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Ich habe es getestet und folgendes herausgefunden:

Von einer mit NTLite bearbeiteten Boot.WIM und Install.WIM kann
ein Clean Install problemlos ausgeführt werden, auch wenn der PC / das Notebook
die beiden Vorraussetzungen (TPM und oder Secure Boot) nicht erfüllt.

Aber ein Inplace Upgrade ist damit nicht möglich.

Da hilft nur die Install.WIM von einer Windows 11 Version in eine Bootumgebung
von Windows 10 einzufügen (in den Ordner Sources).
Im Hauptverzeichnis startet man dann die SETUP.exe mit einem Doppelklick.
Dann funktioniert auch das Inplace Upgrade und die Auswahl mit Einstellungen, APPs usw. zu behalten.
 
in der Microsoft Liste stehen jede Menge Core i7 Prozessoren


die Unterstützung wird auch nicht sehr viel mit Geschwindigkeit, sondern mit TPM 2.0, UEFI und Secure Boot zu tun haben

so hab ich das jedenfalls verstanden
Alles andere ist bei mir Kompatibel, ist ja auch keine alte Möhre. Es geht reinweck um denn i7 und auch die dort Geschriebenen i7 sind der 8 Generation und meiner der 7ten, hat aber nicht weniger Leistung als dort einige Aufgeführte i7 der 8ten Generation.

@SlashRose , und aus diesem Grunde, der mit der Sicherheit des System zu tun hat, wird wohl eine normale nichtmodifizierte ISO WIN 11 nicht laufen, i7 hin oder her, das spielt hier keine Rolle
Auch der kleine Chip ist vorhanden Jürgen, daher Schrieb ich ja das es rein weck um die CPU geht.!
 
Das schreibst Du ja jetzt erst, dass TPM schon drauf ist und wahrscheinlich auch aktiv ist wie auch Secure-Boot ?
 
Dann bleibt ja nur noch abwarten ob MS ja doch noch einige Prozessoren für Win 11 freigibt oder eine Wahlmöglichkeit anbietet.
 
Es geht reinweck um denn i7 und auch die dort Geschriebenen i7 sind der 8 Generation und meiner der 7ten, hat aber nicht weniger Leistung als dort einige Aufgeführte i7 der 8ten Generation.

zum xten mal, es hat nichts mit der Leistung zu tun
 
Ich habe Dino Nuhagic (Nuhi), dem Erfinder und Vertreiber von NTLite, schon mehrfach
gemailt, was das Problem (mit TPM und Secure Boot Bypass) ist.
Auch das, was ich so alles versucht habe, siehe Beitrag #186 von mir.
Er wird mich sicherlich die Tage noch anmailen.
Vielleicht fällt ihm ja noch was ein!

Das mit der Boot-Umgebung und dem versuchten Inplace Upgrade funzt zwar, aber
danach lief das Security Center des Windows Defenders nicht mehr.
Und nein ... Drittanbieter Virenscanner Software wurde nie benutzt!
Da muss ich noch forschen warum!
 
Verstehst du nicht was ich damit meine und meine Frage hast du nicht Beantwortet, wie ich mir das schon dachte, obwohl ich es hier schon Schrieb, ein OS braucht eine Gewisse Leistung von der Hardware und danach richten siech die Hardware Kompatibilität, diese ist wie man an der MS Lieste sieht, aber mehr als Überzogen, es geht da um Hardware die Win 11 niemals wirklich Benötigt, oder gar Ausreizen würde, nicht mal annähernd, also warum das ganze und ich meine nicht den SecureBoot oder den TPM Chip, also Beantworte mir das doch mal, denn du tust ja als ob du denn Grund Kennst, was ich sehr stark Bezweifle.
 
wie ich schon anderer Stelle schrieb

die Unterstützung für Windows 11 wird sehr wenig mit der CPU-Geschwindigkeit, sondern sehr viel mit TPM 2.0, UEFI und Secure Boot zu tun haben

widerlegt hat das bisher noch keiner
 
die Unterstützung für Windows 11 wird sehr wenig mit der CPU-Geschwindigkeit, sondern sehr viel mit TPM 2.0, UEFI und Secure Boot zu tun haben
TPM ist Hardward Punkt. Falls es bei der Voraussetzung bleibt ist das schon mal per se das Ende der Fahnenstange für "ältere" PC. Secure Boot wird für Bastler ein großer Bremsklotz sein.
Manipulationen von Anwendern werden ebenfalls erschwert. Dazu zählt auch der einfache Einbau neuer Hardware. Wird diese ins PC-System eingebaut, muss sich deren Key des Hardware-Herstellers auf dem „Secure-Boot“-System befinden.
Zu UEFI sind die Meinungen geteilt ob es wirklich soviel sicherer ist.
Aus einem Kommentar bei Giga:
UEFI ist definitiv ein Fortschritt und auf Höhe der Zeit, was Benutzerfreundlichkeit angeht. Man sollte jedoch bedenken, dass mit mehr Komfort und Bequemlichkeit stets mehr Einfallstore für Schadsoftware ihren Weg ins System finden ; während das BIOS sich noch sehr nah an der Maschine bewegte (Assembler), greift UEFI bereits teilweise auf Hochsprachenprogrammierung (GUI, Browser etc.) zurück. Das macht UEFI im Gegensatz zum BIOS anfälliger für Angriffe, da es sich nicht komplett "offline abschotten" (Netzwerkverbindung, TCP/IP-Stack) und Spielraum für die weitverbreiteten Designfehler in Hochsprachen lässt (zero pointer, buffer-, stack overflow usw.).
 
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