@JĂĽrgen,
was wirklich zählt ist die Anzahl der tatsächlich
Geimpften, denn nur über die erhoffte Massenimmunität besteht die Chance trotz Virus ein
halbwegs normales Leben zu führen. Es geht nur noch darum so schnell wie irgend möglich diese Kette zu durchbrechen.
erster kleiner Ăśberblick Stand heute
USA verimpft ca 333 Mio Einwohner
Deutschland verimpft ca 84 Mio Einwohner
Bevölkerung DE zu USA ca. 1/4
somit hinkt DE im Vergleich derzeit um schlappe 22 Mio Impfdosen hinterher
kleine Ergänzung zu Ampullen/Impfdosen
da ich selbst schon die Erstimpfung hatte (AZ) kann ich in etwa den Aufwand einschätzen für die Bereitstellung der Impfspritzen im Vergleich zur Verabreichung von den üblichen fertig konfektionierten Einzeldosen. In den großen Impfzentren kommt Personal zum Einsatz was mit diesen Kleinstmengen sicher kein Problem hat. Beim typischen Hausarzt hätte ich größte Bedenken was maximalst mögliche Impfdosen/Ampulle betrifft.
Die Spritzchen sind wirklich klein, da spürt man nicht mal den Einstich. Bei mir selbst nehme ich an, daß meine Menge nicht unterdimensioniert war, obwohl über einen Monat her ist bei mir noch immer eine leichte Schwellung und geringer Druckschmerz vorhanden. Ich wurde gefragt ob Rechts- oder Linkshänder und entsprechend in den anderen Arm gespritzt. Die Reaktion zeigte sich erst nach 12-14 Tagen.
Was Covid-19 an sich betrifft gibt es immer mehr Wissenschaftler welche Laborunfall fĂĽr denkbar halten.