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Connected e-Roadtrip: Test des Hyundai Ioniq Elektro – Teil 2

Connected e-Roadtrip: Test des Hyundai Ioniq Elektro - Teil 2

Im Ioniq-E-Auto-Test steht nun die zweite Runde an (hier geht´s zu Teil 1). Nun widme ich mich dem Infotainment-System, dass bei E-Autos eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt, und gebe mein Fazit zum Hyundai Ioniq Elektro ab.

Damit man auch einen Überblick über die verfügbare Reichweite, zusätzliche Fahroptionen und die zugänglichen Ladepunkte hat, ist ein im Auto festverbautes Navigationssystem bei E-Autos besonders wichtig.

Das serienmäßig verbaute Infotainmentsystem besteht einerseits aus einem 7-Zoll-Bildschirm hinter dem Lenkrad und einem 8-Zoll-Touchscreen in der Mittelkonsole. Auf dem Schirm hinter dem Volant werden nicht nur Geschwindigkeit und Reichweite angezeigt, sondern im rechten Teil auch weitere Informationen. In Verbindung mit der Hyundai-Navigationsapp werden beispielsweise Abbiegehinweise angezeigt, sowie die Information, welcher Radiosender oder welches Lied gerade abgespielt wird. Sehr nützlich und übersichtlich gestaltet.

Die Belegung des Displays wird via Lenkradtasten gesteuert. In der Mitte thront der Infotainment-Bildschirm mit 8-Zoll und Touch-Funktionalität. Die Auflösung beträgt etwas niedrige 800 mal 480 Pixel, dafür ist der Screen entspiegelt. Nur wenn man Android Auto (oder Apple CarPlay) nutzt, steht eine Sprachsteuerung durch den Google Assistant (bzw. Apples Siri) als Alternative zur Wahl. Generell reagiert das In-Vehicle-Infotainmentsystem flott auf Eingaben. Informativ und meines Erachtens sehr zu begrüßen ist, dass das Hyundai-System dem Benutzer über Pop-Up-Meldungen mitteilt, wenn beispielsweise eine Neuberechnung der Route durchgeführt oder die Bluetooth-Verbindung aufgebaut wird. So weiß man einfach, was gerade gemacht wird. Im Notfall ist auch ein Reset-Knopf neben dem Bildschirm verbaut, um das System jederzeit neu starten zu können. Auch wenn man das wahrscheinlich nie brauchen wird, so ist diese Integration sehr zu begrüßen. Es gibt auch andere Autohersteller, bei denen man den Motor abschalten und die Fahrertür öffnen muss, um das Navigationssystem neu starten zu können.

Das Hauptmenü des Hyundai Audio-Video-Navigation-Systems (kurz: Hyundai AVN-System) ist leider etwas unsortiert mit verschiedenen Optionen versehen. Hier wäre eine Einteilung in Hauptkategorien wie Medien, Navigation, etc. mit jeweiligen Unterpunkten logischer. Beispielsweise könnte der Punkt „Bilder“, mit dem man auf einem USB-Stick gespeicherte Fotos anzeigen lassen kann, auch einfach als Unterpunkt der Kategorie „Medien“ aufgefasst werden. Als kleine Abhilfe gibt es glücklicherweise Direktwahltasten in der Mittelkonsole. Damit kommt man doch einigermaßen schnell zumindest zu den wichtigsten Menüpunkten. Löblich ist die Extrataste „EV“, in der alle Einstellungen für E-Auto-spezifische Dinge, wie Ladesäulen oder die Fahrmodi, zu finden sind.

Smartphone als Zweit-Rechner und App-Lieferant

Neben der Hyundai-Benutzeroberfläche werden auch Android Auto und Apple CarPlay angeboten. Um dies zu nutzen, muss ein Smartphone via USB-Kabel mit dem Auto verbunden werden. Dann erfolgt die Berechnung der Apps und auch die Datenverbindung ausschließlich über das eigene Smartphone. Typisch für die Fahrzeug-Modi von Google und Apple ist, dass man bei beiden keinerlei Anpassung an der grafischen Oberfläche vornehmen kann. So muss man bei jedem Festeinbau-Navigationsgerät mit Unterstützung von Android Auto (bzw. Apple CarPlay) damit leben, dass es zwei getrennte Welten sind, mit teilweise unterschiedlichen Bedienlogiken. Irgendwie erinnert das an Windows 8-PC-Zeiten, allerdings können die Automobilhersteller nur begrenzt gegensteuern. Eine Möglichkeit wäre, ein eigenes SDK für App-Entwickler anzubieten und so zu versuchen, nativ auf dem Betriebssystem des Festeinbau-Infotainmentsystems laufende Apps zu bekommen. Ein paar wenige Autohersteller bieten diese Lösung an, wie ich hier testen durfte. Der Vorteil liegt darin, dass auch die zusätzlichen Apps wie aus einem Guss zum Rest des Navis passen. Der Nachteil jedoch ist, dass die Auswahl an Apps doch arg eingeschränkt ist. So hat der Kunde mit Android Auto (bzw. Apple CarPlay) einfach mehr seiner Lieblingsprogramme zur Wahl, wobei hierbei jedoch sowohl Google als auch Apple leider nicht alle Apps (Spiele logischerweise gar nicht) des eigenen Smartphones zulassen. Eine Übersicht über die nutzbaren Android-Applikationen gibt es hier.

Multimedia – Die Qual der (Quellen-) Wahl

Um Musik, Podcasts und Hörbücher zu hören, gibt es mehrere Möglichkeiten. Neben dem DAB-Radiotuner ist auch eine AUX- und USB-Typ-A-Schnittstelle verbaut. Am USB-Anschluss können Speichersticks mit NTFS-Formatierung aufgenommen werden. Dann kann man entweder Musikdateien abspielen, Fotos (bis maximal 10 MB Größe) anzeigen lassen oder Touren, POIs fürs Navigationssystem importieren/exportieren.

Innerhalb des Verzeichnisses des USB-Sticks lässt sich nach Alben, Interpreten oder einzelnen Liedern suchen. Alternativ kann vom Smartphone via Bluetooth Audio-Streaming audiophiles Material kommen, dabei ist es jedoch nur möglich, zwischen verschiedenen Titeln zu springen oder die Wiedergabe zu pausieren.

Mehr Möglichkeiten bieten da Android Auto bzw. Apple CarPlay. Hier kann man direkt verschiedene Playlisten auswählen, nach Titeln, Alben und Künstlern suchen und auch Amazon Music oder Spotify hören. Allerdings funktionieren alle Zugriffe, die über simples Verstellen der Lautstärke oder Vor-/Zurückspulen gehen, ausschließlich nur in der Oberfläche von Android Auto oder Car Play. Diese hat eine andere Optik und Bedienlogik als das Blackberry QNX-System von Hyundai, daher ist man genötigt, zwischen zwei verschiedenen Welten zu springen. Insofern ist die Bedienung unkomfortabler als bei einem In-Vehicle-Infotainmentsystem, bei dem es eine native App für zum Beispiel Spotify gibt.

Praktisch ist, dass sich sowohl der Hyundai als auch Android Auto das letzte per Bluetooth gekoppelte Gerät merken. Steckt man das Smartphone via USB-Kabel im Ioniq an, wird zusätzlich zur Android Auto-App auch automatisch Bluetooth eingeschaltet. Audio wird über eine Soundanlage von Infinity, einem Soundspezialisten aus dem Hause Harman, ausgegeben. Der Klang ist klar und durchaus kräftig. Bei Bedarf kann dieser individuell eingestellt werden. Ein tolles Soundsystem, so macht die Fahrt noch mehr Spaß.

Navigation

Der Hyundai Ioniq Elektro kommt unabhängig von der Ausstattungslinie immer mit einem festeingebauten Navigationssystem. Das Kartenmaterial stammt von HERE Maps. Praktisch ist das Pop-Up-Fenster „Letzte Ziele“, welches immer für 10 Sekunden angezeigt wird, sobald man zum ersten Mal nach Start des Infotainmentsystems auf „Map“ drückt. So kann man ganz schnell die Navigation starten. Geplante Touren, also eine Route mit mehreren Zwischenstopps, können auch auf einen USB-Stick importiert oder exportiert werden. Die Planung von Touren via Smartphone-App funktioniert leider nicht.

Durch den Zugriff auf die Daten des Bordcomputers schlägt das integrierte Navi Alarm, wenn man mit der aktuellen Batterieladung das gewünschte Ziel nicht erreichen wird. Sogleich kann nach Ladestationen entlang der Route gesucht werden. Eine gefundene Ladestation lässt sich dann als einer von vielen Wegpunkten eintragen. Aktuell sind die Ladestationen im Kartenmaterial gespeichert, zukünftig wird die App “TomTom EV Charging Locations” im Navi-System angeboten. Dabei werden mittels Internetverbindung Zusatzinfos zu Ladestationen – zum Beispiel zu Zahlmethoden, verfügbare Ladepunkte, Stecker-Typen – in den Hyundai gespeist und auch neue Ladepunkte gekennzeichnet. Ein Video mit den Funktionen ist hier zu sehen.

Die Routenführung funktioniert zuverlässig und bietet neben den TMC-Verkehrsmeldungen auch die wesentlich genaueren und aktuelleren Echtzeitverkehrsinformationen von TomTom an. Um diese empfangen zu können, muss jedoch die Datenverbindung des eigenen Smartphones herhalten. Sehr löblich ist die Tatsache, dass Hyundai jedem Nutzer des Festeinbau-Navis 10 Jahre lang – ab Produktionszeitraum des Modells – Kartenupdates und Updates für die Kompatibilität mit Bluetooth-Geräten kostenlos zur Verfügung stellt. Um die kostenfreien Updates auf die SD-Karte zu spielen, muss man jedoch zum örtlichen Hyundai-Autohaus fahren und es vor Ort installieren lassen, es gibt keine (offizielle) Möglichkeit, dies selbständig durchzuführen.

Neben der internen Hyundai-Navigation kann alternativ auch via Android Auto oder Apple CarPlay gelotst werden. Bei beiden Systemen muss das Smartphone über ein USB-Kabel mit dem Hyundai-Navi verbunden werden. Die Fahrzeugpassagiere haben nun die Wahl, ob man lieber mit Google Maps bzw. Apple Karten-App navigieren will oder weiterhin die Hyundai-Navigation nutzt und Android Auto (oder Apple CarPlay) währenddessen lediglich für Multimedia-Apps ala Spotify oder zum Telefonieren verwendet. Nutzt man Google Maps, so bekommt der Fahrer keinerlei Warnung, wenn das Ziel nicht mit der aktuellen Batterieladung erreicht werden kann. Auch auf die Einblendung der Abbiegehinweise im 7-Zoll-Bordcomputer hinterm Lenkrad muss verzichtet werden, wenn man Google Maps (oder eine App vom iPhone) anstelle der Hyundai-Navigationsapp zur Routenführung verwendet.

Kommunikation

Im Hyundai AVNS ist natürlich auch eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung eingebaut, die die Bluetooth-Version 3.0 unterstützt. Der Nutzer kann immer nur ein Mobiltelefon mit dem Ioniq nutzen, jedoch mehrere Telefone als bekannte Geräte in eine Liste eintragen. Im Telefonmenü werden die Telefonnummern aus der Standard-Kontakte-App des Smartphones geladen. Auch in der Cloud-gespeicherte Kontakte können dargestellt werden, insofern diese in der Standard-Kontakte-App verlinkt sind. Eine praktische Anzeige gibt es nur im Telefon-Menü in der Hyundai-Oberfläche. Kontakte und Rufnummern sind mit einem kleinen Symbol versehen, das anzeigt, ob es eine Mobil- oder Festnetznummer ist. So kann man auch bei Kontakten, bei denen mehrere Telefonnummern hinterlegt sind, auf einen Blick sehen, welche der Nummern man gewählt hat. Im Android Auto-Menü kann man ebenfalls aufs Telefonbuch zugreifen, dann jedoch werden ebenfalls nur die Kontakte geladen, die in der Standard-Kontakte-App hinterlegt sind. Ist ein Kontakt nur in der Microsoft Outlook-App eingetragen, wird dieser nicht angezeigt. Um das zu ändern, muss das Outlook-Konto erst in der Standard-Kontakte-App von Google als Standardspeicherort eingetragen werden.

Sehr zu begrüßen ist, dass es möglich ist, moderne Messenger-Dienste via Android Auto zu bedienen. Hierbei dient die Sprachsteuerung während der Fahrt als Steuerung. So können WhatsApp-Nachrichten vorgelesen werden und beantwortet werden. In Zeiten, in denen die Kommunikation via Messenger-Dienste die gute alte SMS meilenweit überholt hat, ist diese Unterstützung wichtig.

Links die Kontakteliste im Hyundai AVNS. Rot umrandet sind die einzelnen Symbole, die anzeigen, welcher Typ (mobil, Festnetz-Nummer von Zuhause etc.) der Telefonnummer abgespeichert ist. Rechts die Kontakteliste im Android Auto-Menu.

Links die Kontakteliste im Hyundai AVNS. Rot umrandet sind die einzelnen Symbole, die anzeigen, welcher Typ (mobil, Festnetz-Nummer von Zuhause etc.) der Telefonnummer abgespeichert ist. Rechts die Kontakteliste im Android Auto-Menu. Gleiches Smartphone, aber unterschiedliche Sortierung.

Connectivity

Der Bereich Connectivity ist bei Hyundai noch ausbaufähig. In Südkorea und den USA gibt es zwar eine Bluelink-App, diese wird jedoch in Europa nicht angeboten und auch ein nachträgliches Installieren bringt nichts. Denn im Fahrzeug fehlt – in der in Europa verkauften Variante – das notwendige Mobilfunk-Modul. Um die bei der integrierten Hyundai-Navigation enthaltenen TomTom-Live-Services nutzen zu können, muss für die Datenverbindung das eigene Smartphone herhalten. Ist im Smartphone die Einstellung „mobiler Hotspot“ aktiviert, funktioniert der Abruf der Echtzeitverkehrsdaten, vom Wetterbericht und von Live-POIs problemlos. Schade, dass es hier in Europa keine Bluelink-App gibt, um beispielsweise die Vorklimatisierung bequem von Zuhause steuern zu können. In den USA werden – nach Ablauf des Testzeitraums – 10 US-Dollar pro Monat und pro Paket (es stehen drei verschiedene zur Wahl) fällig, um die App nutzen zu können. Andere E-Autohersteller bieten auch hier in Europa Apps an, um dem Kunden Remote Services zugänglich zu machen.

EV-Einstellungen

Bei Fahrzeugen, die von einem Elektromotor angetrieben werden, sind möglichst viele verschiedene Fahrmodi zu begrüßen, da diese etwas Einfluss auf die Reichweite und vor allem das Fahrgefühl haben. Hyundai fasst diese Optionen im Menü „Elektrofahrzeug“ zusammen. Hier hat man neben der aktuellen Reichweite sowie dem Verlauf auch die Möglichkeit, sich eine Liste der aktuell in der näheren Umgebung befindlichen Ladesäulen anzeigen zu lassen. Es ist möglich, sich nur Ladepunkte anzuzeigen, die eine bestimmte Kilowattleistung erbringen, beispielsweise nur Gleichstrom-Schnellladesäulen mit mehr als 50 kW. Außerdem lassen sich in diesem Menü die drei verschiedenen Fahrmodi – Normal, Sport, Eco – konfigurieren. Dabei kann die Klimaanlage ebenso gesteuert werden wie die Stufe der Rekuperation.

Um während der Fahrt zwischen den Fahrmodi wechseln zu können, gibt es eine „Drive mode“-Taste, dann ändert sich auch noch die Kennlinie des Beschleunigungspedals. Außerdem kann unter „Ladezeit-/Klima-Einstellungen“ die Ladegeschwindigkeit manuell je nach Anschluss – ob öffentliche Wechselstrom-Ladesäule, Schnellladesäule mit Gleichstrom oder Notlader via 230-Volt-Haushaltssteckdose – eingestellt und die Vorklimatisierung programmiert werden. Dabei gibt man den Fahrtbeginn die gewünschte Temperatur an und den Wochentag oder die Tage, an denen der Ioniq vortemperiert werden soll.

Fazit zum Hyundai Ioniq Elektro

Hyundai hat mit dem Ioniq Elektro ein reinelektrisches Fahrzeug auf die Räder gestellt, das in vielen Punkten zu überzeugen weiß. Im Innenraum gibt es viel Platz; das angenehme Fahrwerk sowie das E-Auto-typische, fast geräuschlose Fahren, machen ihn zu einem guten Begleiter auf vielen Strecken. Das Akkupaket wird aktiv gekühlt, was der Haltbarkeit der Akkuzellen zugute kommt. Die Reichweite ist allerdings noch verbesserungswürdig, damit man einfach auch entspannter verschiedene Distanzen zurücklegen kann. Der Bordlader hat zwar serienmäßig einen CCS-Stecker zur Seite und kann an Gleichstrom-Schnellladesäulen mit bis zu 70 kW laden, aber er ist schwach, was die Ladeleistung an Wechselstrom-Ladesäulen angeht.

Zu Gefallen weiß das integrierte Navigationssystem, das 10 Jahre lang kostenfrei mit Updates versorgt wird. Der Sprung zwischen unterschiedlichen Benutzeroberflächen – Hyundai-UI und Android Auto (bzw. Apple CarPlay) – ist allerdings gewöhnungsbedürftig. Für die empfehlenswerten Online-Verkehrsinfos muss immer die Datenverbindung des eigenen Smartphones herhalten, genauso wie bei allen Apps, die über Android Auto (bzw. Apple CarPlay) laufen, da ein SIM-Modul im Fahrzeug leider fehlt. Auch eine Smartphone-App zur Remote Steuerung von z.B. der Vorklimatisierung ist in Europa nicht verfügbar.

Dafür überzeugen die mannigfaltigen Optionen in Sachen Fahrmodi. Trotz dieser Fülle an Einstellungen, gelingt die Steuerung intuitiv. Besonders das Fahren mit Rekuperation macht Spaß (siehe Teil 1), da der Fahrer immer selbst entscheiden kann, wie er diese nutzen will. Das Thema Nachhaltigkeit kommt erfreulicherweise nicht zu kurz, so gibt es beispielsweise recyceltes Hartplastik in den Türinnenverkleidungen. Allerdings dürften manche Kunden Interieurelemente aus Aluminium oder Holz vermissen, stattdessen gibt es kupferfarbene Akzente aus Kunststoff.

Sehr zu überzeugen weiß die reichhaltige Serienausstattung. Es ist zu begrüßen, dass ein Navigationssystem ohne Aufpreis verbaut wird, genauso wie einige Assistenzsysteme. So macht der Hyundai Ioniq Elektro viel Freude, die durch die 8 Jahre Garantie auf das Batteriepaket und die 5 Jahre Garantie auf das Fahrzeug an sich, etwas länger anhält. Ich freue mich auf die Zukunft, in der viele Antriebsarten parallel existieren werden. Auch das E-Auto.

Über den Autor

Claus Ludewig

Claus Ludewig

Ich bin mit Windows 98 aufgewachsen und habe seitdem jede Windows- und Office-Version genutzt. Zum Entspannen dient die Xbox. Neben der engen Verbundenheit zu Microsoft-Produkten, schaue ich auch gerne mal über den Tellerrand hinaus in die weite Welt. Ich interessiere mich für alles, was vier Räder hat. In diesem Sinne nehme ich Euch gerne zu einer Spritztour mit.

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