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System Keine Angst vor Windows 11

Ich hatte für das Einführungsangebot 3x Windows 7 Home Premium 130€ bezahlt. Ich würde für ein gut funktionierendes System auch heute noch bezahlen.
Da liegst du leider völlig daneben, Microsoft Windows war noch nie Kostenlos, es ist an dir, ob du das Upgrade von Windows 7 auf 10 oder 11 machst, so wie Damals von W98 auf W2K, nur dass du damals dafür mit barer Münze bezahlen musstest.

Du musst ja nicht, niemand wird gezwungen, aber es hat eben so seine Vorteile.

Ich würde es begrüßen, wenn Windows Kostenlos wäre, das ist es aber nun wirklich nicht, auf die ein oder andere Art bezahlst du immer dafür, und wenn nicht mit barer Münze dann mit deinem Nutzungsverhalten genauso wie bei Google.
Aus diesem Grund gibt es ja auch eine Home, Professional, Enterprise und S Version.
 
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Habe jetzt auch auf dem Hauptrechner umgestellt. Allerdings mit Explorerpatcher die alte Startleiste aktiviert und mit einem Registryeintrag das alte Kontextmenü. Passt für mich. Mit dem Startmenü kann ich gut leben, außerdem benutze ich das recht selten. Meine wichtigsten Icons hängen in der Startleiste.
 
Daß OpenShell unter Win11 läuft hat den Umstieg sehr erleichtert. Das neue Kontextmenü verkompliziert/verlängert Abläufe mit schöner Regelmäßigkeit, das ist meist so bei Neuerungen der letzten Jahre und dient der Entschleunigung. Wenn ich für die Zeit Stundenlohn bekäme wäre es mir recht.
Ein Explorer Patcher ist bei OpenShell dabei, wäre für mich sonst nicht zwingend.
 
Es wäre noch nett wenn man mehr wie 18 Einträge in das neue Startmenü bekäme und dieser "Empfohlen-Hinweis" komplett verschwinden würde. Wenn man so stöbert ist das ein häufiger Wunsch der User. Aber es ist neu und ab und an hört ja MS auch mal auf die User ;)
 
Kein Problem, nur meine Bequemlichkeit. Ist eben noch neu für mich und unter 10 hatte ich alles auf einer Seite. Man darf ja mal auf hohem Niveau jammern ;) Gerade gemerkt das ohne die Empfehlungen 24 gehen, sorry. Das reicht mir aber auch völlig aus.

edit: Denke das ist bei einem BS-Wechsel immer so, zumindest bei mir. Am Anfang vergleicht man alles mit dem alten System und muss sich eben mit der Zeit etwas davon lösen. Hat aber bei mir auch immer geklappt.
 
Es wäre noch nett wenn man mehr wie 18 Einträge in das neue Startmenü bekäme

Allerdings mit Explorerpatcher die alte Startleiste aktiviert

Mit dem installierten ExplorerPatcher kannst Du doch das Erscheinungsbild von Win 10 einstellen, da ist doch genügend Platz

1675521990155.png



.
 
Sicher Pete. Aber ich möchte mich ja schon an das neue System gewöhnen. Und so schlecht fand ich das neue Menü nicht, war mir nur eine Reihe zu wenig. Aber das passt jetzt.
 
Es wäre noch nett wenn man mehr wie 18 Einträge in das neue Startmenü bekäme
Reichen 288 Einträge?

Und wer eben mehr will als 24 oder 96 oder 288 Apps kann sich ja auch noch zusätzlich die Taskleiste zukleistern oder den Desktop,
Aber weniger ist eben manchmal doch mehr
 
Jürgen es ging hier nur um das Startmenü und solche Zahlen brauche ich nicht. Ich mag nix auf dem Desktop und die "Dailys" sind in der Taskleiste. Ist alles okay so.
 
Bin dabei! Ich bezog mich auf den Passus:

Und wer eben mehr will als 24 oder 96 oder 288 Apps kann sich ja auch noch zusätzlich die Taskleiste zukleistern oder den Desktop.

Schaue mir das jetzt in Ruhe an, danke.
 
Angst vor Windows 11 hatte ich noch nie, weil ich neugierig bin. Dennoch sehe ich es mittlerweile etwas kritischer:

Ich habe es auch unter Windows 11 hingekriegt, MPC-HC für Videos und Irfan View für Bilder/Fotos als Standard zu etablieren. Was ein Wahnsinn: Jedem gewünschten Format bzw. Dateityp muss man das gewünschte Programm einzeln (!) zuweisen und als Standard festlegen. Das ist systematische Folter bei der Vielzahl der Dateitypen ...

Wer auch immer das beim Redmonder Verein ausgedacht hat, daraus schließe ich: MiSo bevormundet nach dem Motto: „Nur unsere App/ Programme“ gehören in unser Ökosystem frei nach dem „abgebissenen Apfel“ …

Das ist einer von vielen Gründen, warum ich mittlerweile nicht ganz so computer- und Windows-affinen normalen Usern von Windows 11 eher abrate; sofern diese nicht bereit sind, ihre alten und lieb gewonnenen Gewohnheiten über Bord zu werfen. Und ihnen empfehle, bis Oktober 2025 doch bitte Windows 10 weiterzunutzen – auch wegen alter bis älterer Hardware und der Haptik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ein Wahnsinn: Jedem gewünschten Format bzw. Dateityp muss man das gewünschte Programm einzeln (!) zuweisen und als Standard festlegen. Das ist systematische Folter bei der Vielzahl der Dateitypen ...

Wobei es an der Stelle gar keinen Unterschied zu Windows 10 gibt.

Wer auch immer das beim Redmonder Verein ausgedacht hat, daraus schließe ich: MiSo bevormundet nach dem Motto: „Nur unsere App/ Programme“ gehören in unser Ökosystem frei nach Apple …

Nein. Es geht darum, dass früher jedes neu installierte Programm einfach so sich für alle möglichen Verknüpfungen eingetragen hat. Oftmals ohne den User dazu zu fragen. Das ist seit Windows 10 nicht mehr möglich. Da tragen sich Programme für die gewünschten Dateitypen ein und öffnet der Nutzer das nächste Mal eine der Dateien mit entsprechendem Typ, fragt das System nach, welches Programm in Zukunft genutzt werden soll.

Das muss logischerweise pro Dateityp einmal gemacht werden. Und es wird wiederholt, wenn eine neue Software installiert wird, die sich ebenfalls für die Dateitypen zuständig fühlt.

Es geht da nicht darum, Microsofts eigene Programme zu bevorzugen. Es geht dabei darum, dass der Nutzer auswählt, was wie geöffnet wird und nicht der Zufall des zuletzt installierten Programms.

Das ist der Grund, warum ich mittlerweile nicht ganz so computer- und Windows-affinen normalen Usern von Windows 11 abrate;

Du rätst den Leuten zu Windows 10, was das Verhalten eingeführt hat, was du an Windows 11 kritisierst? Das klingt irgendwie... sinnlos! ;)
 
Guck Dir z. B. Irfan View genau an. In den dortigen Einstellungen zu den Dateitypen ist es unter Windows 10 noch möglich, die Änderungen der Zuordnungen in die Registry in einem Rutsch schreiben zu lassen, wie das auch bei Windows XP - 8 möglich war!

Unter Windows 11: Pustekuchen!

Probiere es selber aus!
 
Zuletzt bearbeitet:
Guck Dir z. B. Irfan View genau an. In den dortigen Einstellungen zu den Dateitypen ist es unter Windows 10 noch möglich, die Änderungen der Zuordnungen in die Registry in einem Rutsch schreiben zu lassen, wie das auch bei Windows XP - 8 möglich war!

Nein, war es nicht. Du bist da auf dem Holzweg. Selbst der Autor von Irfanview weist bei der Installation deutlich drauf hin, dass das eben nicht so geht. Und zwar bei Windows 10 _und_ 11!

1675528940479.png


Probiere es selber aus!

Habe ich. Frische Installation von Irfanview. Erweiterungen bei der Installation ausgewählt. Erstes Bild geöffnet und...

1675528988124.png


Windows 10 verhält sich exakt so, wie ich es oben beschrieben habe.
Und genau so verhält sich Windows 11 auch. Du liegst also schlicht falsch.
 
Ich lasse trotzdem die Finger von dem Mist.Ist mir zuviel,wenn ich externe Tool`s benutzen muß um irgendwas zu ändern^^
 
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