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Das neue Surface Pro 7 im Test

Das neue Surface Pro 7 im Test

Drei Wochen lang durfte ich das neue Surface Pro 7 testen. Mir wurde freundlicherweise die Version mit einem Intel Core i7-1065G7, 256 GB SSD und 16 GB Arbeitsspeicher im Wert von 1.694 € (UVP) von Microsoft leihweise zur Verfügung gestellt. Die Preise der neuen Generation starten normalerweise bei 899 € (Intel Core i3, 128 GB SSD, 4GB RAM) und reichen bis 2.499 € (Intel Core i7, 1 TB SSD, 16 GB RAM). Es wurden aber auch bereits günstigere Preise gesichtet.

Zwar ist das Surface Pro 7 ein neues Gerät, doch wie sicherlich viele von Euch wissen, hat sich seit dem Surface Pro 4/5 äußerlich nicht mehr all zu viel getan. Sowohl das Design als auch die technischen Details blieben immer ausgewogen gleich und haben sich kaum (natürlich bis auf die neuesten Generationen der Intel Prozessoren) geändert. Das ist auch in der neuen Generation so geblieben. Hier und da gibt es jedoch ein paar kleine Unterschiede zum Surface Pro 6, welches ich bereits letztes Jahr testen durfte, und die möchte ich Euch auch gerne präsentieren. Ebenfalls möchte ich ein wenig auf meine Erfahrungen mit dem Gerät bzw. mit Windows 10 eingehen.

 

Unterschiede

Beginnen wir zuerst einmal mit dem Vergleich des Surface Pro 7 mit seinem Vorgänger, dem Surface Pro 6. Zwar habe ich die Aufzeichnungen zum Surface Pro 6 aus dem letzten Jahr natürlich noch bei mir, jedoch wären mir die Details der Änderungen ohne direkte Gegenüberstellung überhaupt nicht aufgefallen. Glücklicherweise besitzt einer meiner Kommilitonen das Surface Pro 6 und somit war ein direkter Vergleich überhaupt möglich. Äußerlich hat sich nicht Viel geändert. Die größte Änderung ist wohl der USB-C-Anschluss statt eines Mini Display Ports. Dazu aber dann später noch mehr.

 

War beim Surface Pro 6 noch ein Mikrofon auf der Vorderseite (Display) und eines auf der Rückseite, befinden sich nun beim Surface Pro 7 zwei Fernfeld-Studiomikrofone, die eine deutlich bessere Audio-Aufnahmequalität liefern, auf der Vorderseite. Auf der Rückseite fehlt dafür nun das Mikro. Die LED neben der Kamera, die anzeigt, ob derzeit auf die Kamera zugegriffen wird, ist beim SP7 etwas nach rechts gewandert – ultra spannend. Bei der Kamera an sich hat sich auch nichts verändert. Beide Modelle haben eine 5MP Frontkamera (Selfie) und eine 8Mp Rückkamera. Die Qualität der Aufnahmen ist leider immer noch nicht zufriedenstellend. Ein Blitz fehlt hier ebenfalls immer noch.

 

Kommen wir nun zum Inneren der Geräte: Vor allem die 10. Prozessorgeneration von Intel macht sich nicht nur auf dem Datenblatt bemerkbar (zuvor 8. Generation), sonder auch in der Benutzung. Wie auch Martin beim Test des Surface Laptop 3 konnte, liefert der i7 ordentlich Leistung. Neben den neuen Prozessoren verpasst Microsoft der neuen Surface Pro Generation einen LPDDR4X Arbeitsspeicher (statt LPDDR3). Bei den Grafikkarten wird nun auf die Intel UHD (i3) bzw. einer Intel Iris Plus (i5 und i7) gesetzt (satt Intel UHD Graphics 620). Das Surface Pro 7 unterstützt zudem WiFi 6 und ist somit theoretisch schneller im Internet unterwegs.

 

Performance

Dank des verbauten Intel Core i7 geht bei der Benutzung des Surface Pro 7 alles glatt und flüssig. Bei der “normalen Benutzung” (Office und Browser) konnte man also erwartungsgemäß überhaupt keine Probleme feststellen. Ab und zu sprang bei der Benutzung von OneNote (UWP) der Lüfter an und das Gerät wurde etwas wärmer. Das wunderte mich, denn im Hintergrund war sonst nichts Anderes geöffnet. Nach etwa 30 Sekunden war der Spuk aber wieder vorbei.

Bei der Benutzung von Photoshop Elements 2020 läuft ebenfalls alles rund und ich fand keinen Grund zu Klage. Da ruckelt nichts und ich musste nie ein Sekunde warten, bis mal etwas verarbeitet ist. Doch auch hier springt der Lüfter nach einiger Zeit an. Dieser ist dann auch deutlich zu hören und schaltet sich erstmal nicht so schnell aus. Als wirklich störend würde ich das aber nicht bezeichnen, denn bei normaler Umgebungslautstärke fällt es gar nicht auf.

Auch Gelegenheitsspiele wie Angry Birds steckt der i7 locker weg. Spiele wie Forza Motorsport 7 lassen sich zwar installieren, starten konnte ich es jedoch nicht. Dafür ist die Grafikkarte dann wohl doch zu schwachbrüstig. Das Surface Pro 7 wird aber auch nicht als Spiele-Tablet verkauft. Dafür gibt es in Zukunft ja sowieso Project xCloud.

 

Akku(laufzeit)

Microsoft hat für die Ermittlung der Herstellerangabe zur Akkulaufzeit das Verfahren geändert (siehe auch hier), damit dieser realistischer für die Endkunden wird. In meinem Test zum Surface Pro 6 schrieb ich, dass es mit einer vollständigen Akkuladung zwei Tage durchhält und dass es auf die Benutzung ankommt. Der beim Surface Pro 7 angegebene Wert von 10,5 Stunden wurde bei mir jedoch täglich weit verfehlt. Der Test von Microsoft wurde mit einem Surface Pro 7 mit Intel Core i5, 256 GB SSD und 8 GB RAM durchgeführt. Mit einem Intel Core i7 hält der Akku eben nicht so lange durch.

Ich hatte das Surface Pro 7 mehrere Tage in der Hochschule im Einsatz und habe dort neben OneNote, Outlook und Word auch ab und an den Edge-Browser verwendet. Die Displayhelligkeit habe ich dabei auf 30 Prozent eingestellt und die automatische Helligkeitsanpassung deaktiviert. Länger als 6,5 Stunden (aktive Benutzung) hat das Surface bei dieser Benutzung jedoch nicht durchgehalten. Damit bin ich aber eigentlich immer ohne Probleme durch den Tag gekommen. Zuhause angekommen, musste ich es eben aufladen, es schaltete sich aber zwischenzeitlich zwecks zu niedriger verbliebenen Akkukapazität auch nicht ab. Eine längere Akkulaufzeit wäre dennoch zu begrüßen, zumal Microsoft eine 10,5 stündige Laufzeit angibt.

Aufgeladen werden kann das Surface Pro 7 übrigens entweder mit dem mitgelieferten 65W-Netzteil (von 3-100% ca. 1,5 bis 2 Stunden) oder aber mit einem USB-C-Kabel. Dabei ist aber zwingend ein Netzteil mit mindestens 30W erforderlich, ansonsten erhält man eine Fehlermeldung. Als Netzteil habe ich für den Test das Aukey PA-D1 (welches Alex bereits getestet hat) sowie ein USB-C- auf USB-C Kabel verwendet. Dabei dauert aber das Aufladen natürlich etwas länger.

 

Display

Das Display ist, wie man es bei Surface-Geräten gewohnt ist, gestochen scharf und lässt kaum Wünsche offen. Doch wie auch Martin beim Surface Laptop 3 feststellen musste, ist die automatische Helligkeits- und Kontraständerung beim Surface Pro 7 eine Katastrophe. Die Helligkeitsänderung habe ich für den Test der Akkulaufzeit sowieso abgeschaltet, sprich das Problem wurde somit für mich eliminiert. Doch bevor ich diese automatische Änderung deaktiviert habe, habe ich ab und an eine willkürliche Änderung der Displayhelligkeit festgestellt, obwohl die Lichtverhältnisse sich nicht geändert haben. So wurde das Display erst abgedunkelt, um dann anschließend wieder heller zu werden.

Surface Pro 7

Die Kontraständerung hat mich im Nachhinein auch eher weniger gestört. Mich hat es nur immer wieder gewundert, wieso denn die Farben plötzlich so grell sind. Meistens war das der Fall, wenn ich das Surface aus dem Standby Modus geweckt habe. Ich dachte anfangs, dass das etwas mit dem Nachtmodus, der sich nach Sonnenuntergang bei mir automatisch einschaltet, zu tun hat. Ich habe diesen Modus dann abgeschaltet und musste aber das gleiche Phänomen wieder beobachten. Der Kontrast macht einfach, was er will. In Bildern konnte ich das leider nicht vernünftig darstellen. Letztendlich hat aber auch bei mir Martins Lösung mit dem Deaktivieren der Einstellung “Stromsparendes Display” in der App “Intel Grafik-Kontrollraum” geholfen.

 

Type Cover und Surface Pen

Beim Type Cover sowie dem Surface Pen hat sich nichts verändert. Lediglich auf der Verpackung steht nun die Kompatibilität mit dem Surface Pro 5, 6 und 7. Auch der Surface Pen (109,99€ UVP) ist mit den genannten “alten” Surface Geräten kompatibel. Dazu gesellt sich aber auch das Surface Laptop, Book, Go und Studio. Auch dort lässt sich der Surface Pen (Model 1776) verwenden. Da ich von der “mitgelieferten” Gummi-Spitze des Surface Pens kein Fan bin (siehe Surface Pro 6 Review), habe ich mich dieses Mal besser vorbereitet und die alternativen Stiftspitzen besorgt. Diese gibt es bei Amazon* für knapp 15€. Dabei ist eine 2B Spitze, welche aus Plastik besteht. Diese und liefert mir persönlich ein besseres Schreibgefühl, da ich beim Schreiben nicht ständig ausgebremst werde. Diese “2B-Spitze” ist beim neuen Surface Slim Pen übrigens Standard.

Manchmal hatte ich aber Probleme mit der Stifteingabe. Dabei wurde der Surface Pen kurzzeitig nicht erkannt und funktionierte erst dann wieder, wenn das Display weder von Stift, noch von meiner Hand berührt wurde. Hebt man die Hand samt Stift kurz an, dann funktioniert es wieder wie gewohnt. Die kurzen Aussetzer sind vor allem dann ärgerlich, wenn man etwas schnell mitschreiben muss und dann durch diese kurzen Pausen unterbrochen wird.

Ein paar Worte muss ich zum Type Cover aber noch los werden. Das Schreibgefühl ist nach wie vor unverändert auf einem hohen Niveau. Aber das Touchpad hat auch ähnliche Aussetzer wie der Stift und das Klicken darauf ist unangenehm laut. Ähnliches konnte auch Martin beim Surface Por X feststellen.

Im letzten Jahr durfte ich das Surface Pro 6 mit dem Standard-Type-Cover (149,99€ UVP) testen. Dieses Jahr habe ich jedoch das Type Cover mit Alcantara-Bezug (179,99€ UVP und ganz nebenbei in der schicken Farbe Mohnrot) erhalten. Der eingangs erwähnte Kommilitone besitzt eine schwarze Standard-Version und somit konnte ich auch hier einen direkten Vergleich ziehen. Ich möchte nach diesem Vergleich dann auch schon fast eine Empfehlung für die Alcantara-Version aussprechen, denn diese fühlt sich einfach wertiger an. Auch beim Surface Pro X konnte ich mich mehr mit der Alcantara-Version (Signatur Type Cover) anfreunden als  mit der Standard-Version (für Unternehmen). Mehr dazu dann aber in einem anderen Artikel.

 

Anschlüsse

Auch bei den Anschlüssen hat sich nur wenig getan. AUX, USB-A und der Einschub für die Micro-SD-Karte sind noch vorhanden. Der Mini Display Port hingegen ist verschwunden und stattdessen befindet sich nun ein USB-C 3.1 Anschluss an dieser Stelle. Das habe ich beim Surface Pro 6 noch kritisiert und wurde nun endlich verbessert. Damit lässt sich nun auch bspw. ein USB-C-Hub verwenden, um weitere Peripherie-Geräte anschließen zu können.

 

Freundlicherweise wurde mir ein solcher Hub von Aukey zur Verfügung gestellt. Beim Aukey CB-C71* gibt es USB-A 3.0, einen SD-Karten-Slot sowie einen HDMI- und LAN-Anschluss. Des Weiteren kann ich dort ein USB-C-Ladekabel anschließen, welches das Surface Pro 7 gleichzeitig noch auflädt. Auch hier ist wieder ein entsprechendes Netzteil notwendig.

Was mir bei der Benutzung des Hubs aufgefallen ist, ist die unglückliche Position der Anschlüsse am Surface. Da das Kabel des Hub relativ kurz ist, hängt er beim aufrechten Surface halb herunter und berührt so den Boden nur mit einem Ende. Legt man das Surface flach hin, erübrigt sich das natürlich. So ist entweder die Wahl der Position des Anschlusses seitens Microsoft oder aber die Wahl des kürzeren Kabels seitens Aukey zu kritisieren. Da das Surface am unteren Ende den Kickstand hat, würde ich vermuten, dass da schlicht kein Platz mehr für einen seitlichen Anschluss ist. Ich würde deshalb wohl eher Aukey die “Schuld” geben. An “normalen” Laptops ist das natürlich überhaupt keine Frage – der Hub liegt dort einfach nur neben den Geräten und macht das, was er eben machen soll und das auch sehr zuverlässig. Ganz nebenbei sieht er noch super schick aus und fühlt sich dank seinem Aluminiumgehäuse (Unterseite) und dem leicht rauem Plastik (Oberseite) sehr wertig an.

 

Verarbeitung

Die Wahl der Gehäusefarbe sei übrigens gut überlegt. Auf dem schwarzen Magnesium Gehäuse sieht man jedes kleinste Staubkörnchen (siehe extremes Beispiel weiter unten) und es ist ein magischer Magnet für Fingerabdrücke. Ebenso war nach ein paar Tagen Benutzung bereits ein erster Kratzer auf der Rückseite, um genauer zu sein auf dem Kickstand, vorhanden. Er war zwar nicht groß und auf den allerersten Blick überhaupt nicht zu sehen. Schaut man jedoch genauer hin, so wird der Kratzer sehr deutlich. Wenn dann noch die paar letzten Sonnenstrahlen zu dieser Jahreszeit ideal auf das Surface scheinen, dann wird das Ärgernis über den Kratzer nochmals verstärkt, da er spätestens dann deutlich zu sehen ist. Bei dem Bild muss man nur bisschen genauer hinschauen. Ich konnte es leider nicht besser ablichten

 

Das Type Cover stört beim Benutzen des Surface als Tablet natürlich. Deshalb habe ich es auch ein paar Mal abgenommen und später natürlich auch wieder montiert. Nach einiger Zeit ist mir aufgefallen, dass das Cover verschleißt. Statt rote Noppen hatte es links und rechts braune(?). Auch am Surface selbst konnte man auf der unteren Seite (wo man das Type Cover eben andockt) weiße Abnutzungsspuren sehen. Zwar wurde das Surface nicht beschädigt, nach Premium-Produkt sieht das dann aber auch nicht mehr aus. So etwas ist mir beim Surface Pro 6 überhaupt nicht aufgefallen.

 

Eine neue Generation eines Gerätes soll ja für ein Unternehmen in der Regel mehr Gewinn ausschöpfen als der Vorgänger. Das wird unter anderem mit Verwendung günstigerer Materialien und erreicht. Dies kann man beim Surface Pro 7 aber nicht behaupten, denn das wird nach wie vor mit hochwertigen Materialien und einer top Verarbeitung verkauft. Eben genau so wie man das von den Surface Geräten gewohnt ist und es freut mich, dass die Qualität nach all den Jahren und verschiedenen Generationen kaum nachgelassen hat. Da weiß man einfach, dass man gute Qualität kauft.

 

Fazit

An sich ist das Surface bereits seit der 4. Generation ein sehr solides 2in1-Gerät. Den Satz von Martin möchte ich an dieser Stelle nochmal zitieren: “Wenn etwas nicht kaputt ist, dann sollte man auch nicht versuchen, es zu reparieren”, denn damit liegt er völlig richtig und stimme ihm deshalb auch vollkommen zu. Eine komplett radikale Designänderung hätten sich sicherlich nicht Viele gewünscht, denn an sich ist das Konzept stimmig. Schaut man sich nun aber das Surface Pro X an und vergleicht es mit dem Surface Pro 7, dann denkt man hingegen, dass das Pro 7 ein alter Hut sei, schon alleine durch die dickeren Displayränder und auch das breitere Gehäuse.

Hätte man das neue Design beim Surface Pro 7 angewandt, hätte es bestimmt etliche Umsteiger/Upgrader gegeben, die deshalb die neue Generation gekauft hätten. Das Surface Pro X hätte dann aber niemand mehr angeschaut und links liegen gelassen. Vielleicht hält ja in der 8. Generation des Surface Pro das neue Design Einzug, wir werden sehen. Einen Vergleich zwischen dem Surface Pro 7 und Surface Pro X werde ich noch nachlegen und dann dementsprechend auch hier verlinken.

Zu guter Letzt stellt sich  nun natürlich noch die Frage, ob ein Upgrade auf das Surface Pro 7  zu empfehlen ist. Dafür würde ich erst einmal ein allgemeines Nein aussprechen. Für Besitzer eines Surface Pro 5 oder Surface Pro 6 ist ein Upgrade nicht wirklich lohnenswert. Benötigt man jedoch einen leistungsfähigeren Prozessor (weil im SP6 ja die 8. Gen und im SP5 die 7. Gen der Intel-CPUs sitzt) dann würde ein Kauf des neuen Geräts Sinn ergeben. Nutzt man das 2in1-Gerät jedoch hauptsächlich für Office und Web, bringt ein Upgrade in den meisten Fällen nur herzlich wenig. Für “Surface-Neueinsteiger” ist das Surface Pro 7 natürlich eine gute Wahl.

Falls ihr nun noch Fragen zum Surface Pro 7 habt, dann schreibt es einfach in die Kommentare oder per Mail an manuel@drwindows.de.

Wen es interessiert: Hier findet ihr noch ein kurzes Unboxing Video zum Surface Pro 7:

Über den Autor

Manuel Blaschke

Manuel Blaschke

Ich nutze mit Begeisterung das Microsoft-Ökosystem, während ich gleichzeitig meine Apple-Geräte - iPhone, iPad und MacBook - geschickt integriere. Die nahtlose Verbindung zwischen Anwendungen wie Word, Excel, PowerPoint, OneDrive und Outlook erlaubt mir müheloses Arbeiten sowohl beruflich als auch privat. Die Synchronisation meiner Dateien über OneDrive und die reibungslose Verwaltung von Terminen und E-Mails mittels Outlook machen es mir leicht, auf jedem meiner Geräte auf dem Laufenden zu bleiben. Diese Kombination ermöglicht es mir, das Beste aus beiden technologischen Welten zu nutzen und meine Arbeitsweise flexibel anzupassen.

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